ADS-Wocheninformation 04.07.2022

ADS-Wocheninformation 04.07.2022

Deutscher Pflegerat begrüßt neues Mitglied

Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft bringt pflegewissenschaftliche Expertise ein

Berlin (04. Juli 2022, Nr. 18/2022) – Der Deutsche Pflegerat e.V. (DPR) freut sich sehr, die Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP) seit dem 1. Juli 2022 als neues Mitglied begrüßen zu dürfen.

Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR): „Mit der Aufnahme der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft wird nicht nur die pflegewissenschaftliche Expertise des Deutschen Pflegerats enorm gestärkt. Es wird nun möglich sein, die Positionen des Deutschen Pflegerats pflegewissenschaftlich zu begründen und damit mehr Augenhöhe mit anderen Professionen zu gewinnen. Damit wird ein umfassenderer Beitrag zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung der Bevölkerung geleistet“.

Prof. Dr. Inge Eberl, MScN, BScN, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP): „Der Deutsche Pflegerat fördert seit Jahren maßgeblich die Wahrnehmung von pflegerischen Positionen im politischen Diskurs. Wir freuen uns im Deutschen Pflegerat, gemeinsam mit vielen weiteren Verbänden, die dringend erforderlichen Veränderungen in der Gesundheitsversorgung mit einer zentralen, starken Rolle der Pflege voranzubringen. Hierzu gehören die wissenschaftliche Begründung und Ausrichtung professionellen pflegerischen Handelns sowie die Förderung der Akademisierung Pflegender. Die Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft wird zu diesen und weiteren relevanten Themen in Zukunft ihre Expertise in den Deutschen Pflegerat einbringen.“

Ansprechpartnerinnen: Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Deutscher Pflegerat e.V. (DPR), Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen, Alt-Moabit 91, 10559 Berlin, Telefon: (0 30) 398 77 303, Telefax: (0 30) 398 77 304, E-Mail: presse@deutscher-pflegerat.de, Internet: www.deutscher-pflegerat.de

Prof. Dr. Inge Eberl, Vorsitzende der DG Pflegewissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP), Bürgerstr. 47, 47057 Duisburg, Telefon: (0 203) 35 67 93, Telefax: (0 203) 36 34 710, E-Mail: info@dg-pflegewissenschaft.de, Internet: www.dg-pflegewissenschaft.de


Deutscher Pflegerat fordert Ausbau der akademischen Pflegeausbildung

Bund und Länder müssen aktiv werden. Übergeordnete Bildungsarchitektur in der Pflege nötig

Berlin (01. Juli 2022, Nr. 17/2022) – Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat Ergebnisse zur Situation der hochschulischen Pflegeausbildung in Deutschland veröffentlicht. Deutlich wird: Die Zahlen der Studierenden in der Pflege liegen im Jahr 2021 mit 1,74 Prozent (1.091 Studierende) für alle Studierenden bzw. 0,82 Prozent (508 Studierende), wenn nur primärqualifizierend Studierende gezählt werden, auf einem niedrigen Niveau. Zu 2020 sind sie jeweils nur um 0,4 Prozent gestiegen.

Hierzu erklärt Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR): „Die Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung zeigen deutlichen Handlungsbedarf von Bund und Ländern in der akademischen Pflegeausbildung. Der Deutsche Pflegerat hat zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) und der Dekanekonferenz Pflegewissenschaft bereits mehrfach auf diese Problematik hingewiesen. Wir hoffen, dass aufgrund der jetzt erstmalig vorgelegten Daten endlich Bewegung in die Lösung des Problems kommt. Denn Deutschland benötigt mehr akademisch ausgebildetes Pflegefachpersonal.

Die Gesetzgeber von Bund und Länder müssen dafür sorgen, dass die akademische Pflegeausbildung deutlich attraktiver wird als sie es heute ist. Hierzu gehört die finanzielle Absicherung der Studierenden ebenso wie die Schaffung von deutlich mehr Studienplätzen. Weiter muss es eine klare Karriereoption geben. Geschaffen werden müssen vernünftige Vergütungsstrukturen und bundeseinheitliche Regularien für Masterstudiengänge und weiterführende Studiengänge.

Eingehen muss dies alles in einem Pflegeberuf, dem weitreichende Kompetenzen auch aus dem Bereich der Heilkunde übertragen werden. Eine so verstandene Berufsattraktivität steigert die Nachfrage nach Studienplätzen in der Pflege und sichert diese.

Deutschland braucht nach wie vor dringend eine gut umgesetzte übergeordnete Bildungsarchitektur in der Pflege, die heutzutage meist immer noch am deutschen Bildungsförderalismus und an fehlenden Selbstverwaltungsstrukturen für die professionelle Pflege scheitert. Beginnend von der Pflegeassistenzausbildung, über die Ausbildung der Pflegefachpersonen bis hin zur akademischen Pflegeausbildung. Umfasst werden müssen die Fort- und Weiterbildungsstrukturen in der Pflege bis hin zu denen für die in der Häuslichkeit pflegenden Angehörigen.

Zwingend mit berücksichtigt werden müssen dabei die gebotenen, vernünftigen Kompetenzzuschreibungen für die Profession Pflege in allen Bereichen des Pflege- und Gesundheitswesens.“

 

Zur Meldung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB): Noch Luft nach oben. Erstmals liegen Zahlen zur akademischen Pflegeausbildung vor

Ansprechpartnerin: Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Deutscher Pflegerat e.V. (DPR), Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen, Alt-Moabit 91, 10559 Berlin, Telefon: (0 30) 398 77 303, Telefax: (0 30) 398 77 304, E-Mail: presse@deutscher-pflegerat.de, Internet: www.deutscher-pflegerat.de


IWAK-Lunchtalk „Integration ausländischer Fachkräfte“

am 15. Juli 2022, 12-13 Uhr

Angesichts der demografischen Entwicklung sinkt das inländische Fachkräftepotenzial. Die Anwerbung von Fachkräften im Ausland wird immer mehr zu einer zentralen Fachkräftesicherungsstrategie. Damit diese nachhaltig wirkt, sind jedoch auch die Anforderungen einer dauerhaften Integration in den deutschen Arbeitsmarkt zu bewältigen.

Über ein breites Erfahrungsspektrum mit Anwerbung und Integration ausländischer Fachkräfte verfügen Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Einladung und Anmeldung

Quelle: IWAK, 04.07.2022


Übergabe – Pflegeupdate

PU030 – Grünes Licht für die PPR 2.0 / Qualifikationsmix mit akademischen Pflegenden

Geht es jetzt vorwärts?


Das Bild der Pflege selbst beeinflussen

Warum wissen häufig nur die Pflegenden selbst, welche Kompetenzen und Fähigkeiten mit ihrem Beruf verbunden sind? Diese Frage stellte sich auch Prof. Dr. Klaus Müller von der Frankfurt University of Applied Sciences in seinem Vortrag beim Tag der Pflegenden. Zusammen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erforscht er im Projekt „Kompetenzkommunikation und Wertschätzung in der Pflege (KoWeP)“, wie sich das ändern lässt. MEHR ERFAHREN

Quelle: Pflegenetzwerk Deutschland 01.07.2022


Lauterbach will Impf- und Hygienebeauftragte in jeder Pflegeeinrichtung vorschreiben

Berlin – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will Pflegeeinrichtungen mit zusätzlichen Maßnahmen für ein verstärktes Infektionsgeschehen wappnen. Bis zum Herbst sollen in jeder Einrichtung jeweils Beauftragte für Hygiene und Impfungen… [mehr]

Quelle: NL Deutsches Ärzteblatt, 29.06.2022


Neue Episode Podcast WissenstransFair erschienen

Eps. 027 (30.06.2022): Altenheime anders denken? Warum zieht niemand wieder aus? ++ Wissenstransfer in der gerontopsychiatrischen Pflege ++ Einzug ins Altenheim: Das Ende von Intimität, Sexualität und Liebe in Partnerschaften?? ++ Neues aus dem DZLA

Anzuhören, unter: https://www.dzla.de/podcast-wissenstransfair/

Quelle: NL DZLA, 29.06.2022


Schwarz-Grün in NRW

Laumann bleibt Gesundheitsminister

Krankenhausplanung / 29.06.2022 – Der 64-jährige Karl-Josef Laumann bleibt Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen. Das war auch der Wunsch des gelernten Maschinenschlossers. Der erfahrene Gesundheitsminister hatte in der zurückliegenden Legislaturperiode eine Reform der Krankenhausplanung angestoßen, die im föderalen Deutschland beispiellos ist. Nun darf Laumann die Theorie in die Praxis umsetzen. Schon im Vorfeld hatte der Minister unterstrichen, dass das nicht ohne frisches Geld gehe. Im Koalitionsvertrag von CDU und Grünen ist von „erheblichen Summen“ die Rede. Am Ende des Prozesses soll auch die Schließung von Krankenhäusern stehen – und das hat politische Sprengkraft. Die SPD spricht bereits von einem Kahlschlag bei den Krankenhäusern.

Quelle: https://www.bibliomedmanager.de/news/laumann-bleibt-gesundheitsminister


Einsatz pflegender Angehöriger in der Pandemie stark gestiegen – vor allem bei Frauen

Neue Studienergebnisse des Alterssurvey veröffentlich

Die Corona-Pandemie hat alle vor große Herausforderungen gestellt und viel Flexibilität erfordert. Gerade Menschen, die Angehörige, Nachbar*innen oder Freund*innen pflegen und zugleich erwerbstätig sind, mussten ihren Alltag umorganisieren. Neue Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys zeigen, dass insbesondere zu Beginn der Pandemie 2020 mehr Menschen im erwerbsfähigen Alter Unterstützung und Pflege für andere übernommen haben als noch im Jahr 2017. Im Winter 2020/21 lag die Beteiligung an Unterstützung und Pflege wieder auf einem ähnlichen Niveau wie vor der Pandemie.

Dabei wird deutlich, dass Frauen nicht nur häufiger als Männer unterstützen und pflegen, sondern auch mit größerem Zeitaufwand: Im Winter 2020/21 brachten sie insgesamt 11,5 Stunden pro Woche im Vergleich zu 7,5 Stunden bei Männern auf. Gerade beim zeitlichen Umfang zeigt sich, dass Erwerbstätigkeit kaum mit zeitintensiver Pflege kombinierbar ist: Während Nicht-Erwerbstätige im Schnitt 17,2 Stunden pro Woche für Pflegeaufgaben aufbringen, sind es bei Erwerbstätigen 7,6 Stunden pro Woche.

Bundesseniorenministerin Lisa Paus: „Pflegende Angehörige leisten einen unschätzbaren Dienst für ihre Familien und für unsere Gesellschaft. Um die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu verbessern, wurden gleich zu Beginn der Pandemie Sonderregelungen für akute Pflegesituationen, für die Pflegezeit und die Familienpflegezeit auf den Weg gebracht. Das reicht aber nicht. In Zeiten großer Krisen brauchen wir einander ganz besonders. Ich setze mich dafür ein, dass diejenigen, die ihre Arbeitszeit für die Pflege reduzieren, eine Lohnersatzleistung erhalten und damit finanziell abgesichert sind. So wie junge Eltern Elterngeld erhalten, muss auch pflegenden Angehörigen ein Familienpflegegeld zustehen.“

Schnelle Hilfe für Angehörige durch das Pflegetelefon

Pflegende Angehörige tragen viel Verantwortung. Um sie dabei zu unterstützen und schnelle Hilfe zu leisten, stehen Expert*innen des Pflegetelefons, als bundesweites Beratungs- und Informationsangebot des Bundesseniorenministeriums, für Fragen rund um die Pflege und insbesondere zur Familienpflegezeit zur Verfügung. Das Pflegetelefon ist von Montag bis Donnerstag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr unter der Rufnummer 030 20179131 und per E-Mail an info@wege-zur-pflege.de zu erreichen.

Über die Befragung

Die erhobenen Daten des Alterssurveys stammen aus dem Sommer 2020, dem Beginn der Pandemie, sowie aus dem Winter 2020/21, der durch den zweiten Lockdown, aber auch durch den Impfstart für vulnerable Gruppen bestimmt war. Zum Vergleich wurde die Befragung aus dem Jahr 2017 herangezogen. Die ausgewerteten Angaben stammen von Personen im erwerbsfähigen Alter von 46 bis 65 Jahren.

Untersucht wurde der Zusammenhang von Unterstützungs- und Pflegeaufgaben mit der Erwerbsarbeit bei Personen im Alter von 46 bis 65 Jahren.

Die detaillierten Ergebnisse sind nachzulesen in: Ehrlich, U., Kelle, N., & Bünning, M. (2022). Pflege und Erwerbsarbeit: Was ändert sich für Frauen und Männer in der Corona-Pandemie [DZA Aktuell 02/2022]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

Online finden Sie die Studie unter: https://www.dza.de/fileadmin/dza/Dokumente/DZA_Aktuell/DZA-Aktuell_02_2022_Pflege-und-Erwerbsarbeit_final.pdfDer Deutsche Alterssurvey (DEAS)Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen in der zweiten Lebenshälfte. Im Rahmen der Studie werden seit mehr als zwei Jahrzehnten Menschen auf ihrem Weg ins höhere und hohe Alter regelmäßig befragt. Seit Beginn der Corona-Pandemie fanden zwei Erhebungen des Deutschen Alterssurveys statt, bei denen jeweils Personen befragt wurden, die zuvor schon mindestens einmal an der Studie teilgenommen hatten. An der Befragung im Sommer 2020 (8. Juni bis 22. Juli 2020) haben 4.823 Personen ab einem Alter von 46 Jahren teilgenommen, bei der Befragung im Winter 2020/21 (04. November 2020 bis 1. März 2021) waren es 5.402 Personen. Der Deutsche Alterssurvey wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Quelle: Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums, Pressemitteilung 060 , Veröffentlicht am 29.06.2022


Diakonie Hamburg veröffentlicht Fachportal „Personalgewinnung in sozialen Einrichtungen“

Die Gewinnung von Fachkräften ist auch für die Sozialbranche zukunftsentscheidend. Die Diakonie Hamburg hat dazu das Projekt „Personal im Fokus – zeitgemäße und passgenaue Personalgewinnung in sozialen Einrichtungen“ umgesetzt. In drei Jahren bot das Projekt über 65 Fachveranstaltungen digital an. Im Mittelpunkt standen Themen wie Personalmarketing, Employer Branding, Mitarbeitendenbindung, Candidate Journey, die von 27 Branchen-Expert*innen vermittelt wurden. Über 300 Teilnehmende aus der Hamburger Sozialwirtschaft und aus ganz Deutschland haben davon profitiert. Die Projektergebnisse stehen ab sofort im neuen Fachportal „Personalgewinnung in sozialen Einrichtungen“ zur Verfügung. Unter www.diakoniehh.de/personal-im-fokus sind Videos, Präsentationen, Seminarunterlagen, Checklisten und vieles mehr verfügbar. In der Reihe Good Practice gewähren Einrichtungen zusätzlich direkte Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge der Personalgewinnung.

„Unser neues Fachportal unterstützt den Wissenstransfer aus dem Projekt in die Praxis der Personalgewinnung in der Sozialwirtschaft. Es bietet unseren Projekt-Teilnehmenden wie auch anderen Verantwortlichen für Recruiting und Personal wichtige Impulse für ihre zukunftsfähige Personalgewinnung“, so Projektleiterin Anika Hesse, Diakonie Hamburg. Von Juli 2019 bis Juni 2022 hat das Projekt „Personal im Fokus“ digitale Workshops, Fortbildungen und Fachtagungen konzipiert und umgesetzt. Das Projekt-Team hat außerdem soziale Einrichtungen individuell zu ihrer Personalgewinnung beraten und Netzwerke aufgebaut. Gefördert wurde das Projekt „Personal im Fokus“ im Rahmen des Programms „rückenwind+“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

Quelle: Presseinformation Diakonie Hamburg, 29.06.2022


BIVA-Pflegeschutzbund übernimmt Fälle-Archiv von Pflegekritiker Claus Fussek

Der BIVA-Pflegeschutzbund übernimmt das Archiv des deutschen Pflegekritikers Claus Fussek gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung. Er wolle damit deutlich machen, dass er den Kampf von Claus Fussek gegen Missstände in der Pflege weiterführe, so der BIVA-Pflegeschutzbund. Die BIVA will das Material politisch auswerten, die Bosch Stiftung wird es konservieren und weiteren Interessierten zur Auswertung zur Verfügung stellen. Fussek hatte zehntausende Fälle von Missständen in der Pflege dokumentiert. Der Pflegekritiker zieht sich aus Altersgründen zurück. Zur Mitteilung

Quelle: NL BAGSO, 20.06.2022


Pilotprojekt: Die Pflegestation der Zukunft

 

Studentin freut sich über Mithilfe zum Thema Robotik in der Pflege

In Kooperation mit der Caritas Darmstadt e.V., dem Fraunhofer Institut sowie der Technischen Universität Darmstadt wird an einem Pilotprojekt gearbeitet, die Pflegestation der Zukunft zu entwickeln.  Hierin wird auch das Thema der Robotik in der Pflege behandelt.

Die kurze Online Umfrage ist zu finden unter:

https://https-eva-birgelen-involve-me-xxx.involve.me/pflegezimmer-der-zukunft



Deutscher Pflegetag 2022

6. + 7. Oktober 2022, CityCube Berlin

Infos unter:
www.deutscher-pflegetag.de
Wir freuen uns, Sie vor Ort oder virtuell in und aus Berlin begrüßen zu dürfen. Spannende Vorträge, wegweisende Diskussionen und inspirierende Personen aus Pflege, Politik und Gesellschaft erwarten Sie! Machen Sie auch ihre Kollegen und Kolleginnen darauf aufmerksam!