ADS-Wocheninformation 28.07.2025

ADS-Wocheninformation 28.07.2025

BARMER Krankenhausreport

Die Adipositasprävalenz in Deutschland ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Etwa 16,8 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland hatten, Ergebnissen aus dem Mikrozensus zufolge, im Jahr 2021 einen Body-Mass-Index (BMI) von mindestens 30 und gelten damit als adipös. Mit Adipositas ist eine Vielzahl von Folge- und Begleiterkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden.
Bariatrische Operationen stellen eine Behandlungsoption dar, wenn konservative Adipositastherapien wie Bewegung und Diät nicht erfolgreich sind. Ihre Bedeutung und Häufigkeit sind in den vergangenen Jahren angestiegen. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 26.250 bariatrische Operationen durchgeführt.
Ein wesentlicher Bestandteil des ePapers ist die Zehn-Jahres-Betrachtung der operierten Patientinnen und Patienten. Dabei werden die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen bariatrischer Eingriffe innerhalb von zehn Jahren nach der Operation untersucht.

BARMER Krankenhausreport

Interaktive Grafiken zum Krankenhausreport

Quelle: bifg-Newsletter 10/2025, 29.07.2025


Ministerin Warken erteilt Pflegevollversicherung eine Absage

Auch Bundesgesundheitsministerin Nina Warken setzt bei der Pflege auf mehr private Vorsorge, die künftig eine größere Rolle spielen müsse. „Die Pflegeversicherung wird auch in Zukunft nur einen Teil der Kosten abdecken können“, sagte Warken im Interview mit der Funke Mediengruppe. Mittlerweile klafften Einnahmen und Ausgaben eklatant auseinander. „So kann es nicht weitergehen.“ Die eingesetzte Bund-Länder-Kommission soll bis zum Jahresende Vorschläge für eine große Pflegereform erarbeiten. Zeit

Quelle: NL Care vor9, 29.07.2025


Pflegeausbildung 2024

Mehr Absolventen, mehr Studienanfänger – Generalistik setzt sich durch

37.400 Menschen haben 2024 ihre Ausbildung zur Pflegefachperson abgeschlossen. Die Zahl der Neueinsteiger stieg um neun Prozent. Auch das Pflegestudium gewinnt an Bedeutung. Lesen

Quelle: NL BibliomedManager, 29.07.2025


Warken will Anstieg von Eigenanteilen für Pflegeheime stoppen

Angesichts steigender Eigenanteile für Pflegeheimplätze dringt Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) auf Maßnahmen zur Kostensenkung. „Mein Ziel ist, den rasanten Anstieg der Eigenanteile zu stoppen. Vor allem die Kosten der Unterbringung sind teurer geworden, ebenso das Bauen“, sagte… ►weiterlesen

Quelle: NL Altenpflege, 29.07.2025


Pflegekompetenz gehört in die Klinikleitung!

DBfK fordert Pflegeführung dauerhaft und gleichberechtigt zu verankern

Berlin, 28.07.2025 – In einem großen kommunalen Klinikum Brandenburgs wurde kürzlich die Geschäftsführung Pflege ersatzlos gestrichen. Diese Entwicklung steht exemplarisch für einen bundesweiten Trend: Pflegerische Führungsstrukturen auf höchster Ebene werden abgebaut – obwohl der Nutzen einer pflegefachlich verankerten Leitungsebene vielfach wissenschaftlich belegt ist.

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) kritisiert diesen Trend deutlich: „Pflegefachliche Perspektiven müssen verbindlich in die strategischen Leitungsstrukturen und Gremien eingebunden sein“, so DBfK-Präsidentin Vera Lux. Die Beteiligung der größten Berufsgruppe im Gesundheitswesen an zentralen Entscheidungen sei keine Option, sondern eine Voraussetzung für Qualität, Sicherheit und nachhaltige Entwicklung.

„Der Fall in Brandenburg ist mehr als eine Einzelentscheidung – er steht sinnbildlich für die strukturelle Ausblendung professioneller Pflege in zentralen Leitungsfunktionen“, erklärt Lux. „Solche Entscheidungen widersprechen allen Erkenntnissen moderner Kliniksteuerung. Wer auf die Expertise der Pflege und die pflegefachliche Führung verzichtet, schwächt die Versorgung und lässt Potenziale ungenutzt, die für das Gesundheitssystem dringend benötigt werden.“

Pflegefachliche Führung ist dem DBfK zufolge ein zentraler Bestandteil moderner Organisationssteuerung. Ihre strukturelle Verankerung auf Geschäftsführungs- und Vorstandsebene sei unverzichtbar, um Versorgungslagen realistisch einzuschätzen, Personalstrategien zu steuern und Qualität dauerhaft zu sichern.

„Der DBfK fordert Klinikträger, Aufsichtsgremien und Politik auf, pflegerische Leitung gleichberechtigt mit ärztlicher und kaufmännischer Führung dauerhaft zu verankern – gesetzlich, organisatorisch und finanziell“, erklärt Lux.

Bereits in seinen Stellungnahmen zu den Krankenhausgesetzen der vergangenen Jahre, in Veranstaltungen und Fachpapieren wie dem aktuellen Positionspapier „Gute Führung in der Pflege ist unerlässlich“ hat der DBfK die Bedeutung pflegerischer Leitung unterstrichen. Dass entsprechende Strukturen dennoch vielerorts zurückgebaut werden, zeigt laut DBfK den dringenden politischen Handlungsbedarf.

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Bundesverband e.V., Alt-Moabit, 1, 10559 Berlin, Tel. +49 30/219157-0, Fax: +49 30/219157-77, E-Mail: dbfk@dbfk.de, Webseite: www.dbfk.de


Streit um „stambulant“ und einen dritten Versorgungssektor

Das Pflegekompetenzgesetz soll den Heilberufen mehr Verantwortung übertragen. Darüber sind sich auch alle einig. Doch der ehemalige Gesundheitsminister hatte seinen Gesetzentwurf um einige Punkte ergänzt, die damit eigentlich nichts zu tun haben. Etwa einen dritten Versorgungssektor in der Pflege, die sogenannte „stambulante“ Versorgung. Dagegen hat auch niemand etwas, als eigener Sektor ist die Wohnform von Benevit-Chef Kaspar Pfister (Foto) aber heftig umstritten. Nun liegt der fast unveränderte Gesetzentwurf wieder auf dem Tisch – mit dem alten Streit. Care vor9

Quelle: NL Care vor9, 28.07.2025


Übergabe

ÜG115 – simulationsbasiertes Lehren und Lernen (Meike Schwermann & Annika Rott)

Notfallversorgung

Umfrage zeigt: Pflege in Notaufnahmen unterbesetzt

Einer bundesweiten Umfrage von DIVI und DGINA zufolge fehlt es in vielen Notaufnahmen an qualifiziertem Personal für die pflegerische Versorgung. Lesen

Quelle: NL BibliomedPflege, 25.07.2025


Webinarreihe „Pflegewissen Digital“

Thema: Schmerzmanagement in der Pflege

Praxisrelevante Informationen zu zentralen pflegeberuflichen und aktuellen Themen – niedrigschwellig, ortsunabhängig und interaktiv

Unser Ziel ist die Stärkung des fachlichen Austauschs und der Vernetzung der Pflegenden in Rheinland-Pfalz. Die rund einstündigen Sessions mit anschließendem etwa 15-minütigem Q&A können über die Videokonferenzsoftware Zoom live verfolgt oder zu einem späteren Zeitpunkt als On-Demand-Angebot direkt auf der Kammer-Website abgerufen werden. Geplant sind die Webinare jeweils für den ersten Dienstag im Monat.
Die Moderation übernehmen die Mitglieder des Vorstands der Landespflegekammer im Wechsel, als Experten und Expertinnen zu den jeweiligen Themen werden externe Fachleute aus Wissenschaft und Praxis eingeladen.
Wissenswert: Für die Teilnahme an den Webinaren gibt es jeweils einen Fortbildungspunkt.
Zu weiteren Infoveranstaltungen und Webinaren, bei denen Sie bereits punkten können, werden Sie zeitnah informiert.

5. August 2025, 18.30 – 19.30 Uhr digital; Mit dabei ist: Melina Hendlmeier, Community Health Nurse, Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.

Zum Webinar anmelden >>

Quelle: Info PK Landespflegekammer Rheinland-Pfalz, 25.07.2025


BAGSO warnt vor unzureichenden Lösungen in der Pflege:

Stellungnahmen zu Gesetzentwürfen zur Pflegeausbildung und Pflegekompetenz

Die BAGSO hat zu zwei Gesetzentwürfen im Bereich Pflege Stellung genommen: zum Gesetz zur Einführung einer einheitlichen Pflegeassistenzausbildung sowie zum Gesetz zur Stärkung der Pflegekompetenz. Beide Vorhaben wurden bereits von der vorherigen Bundesregierung erarbeitet und nun in leicht veränderter Form erneut vorgelegt. In ihren Stellungnahmen betont die BAGSO, dass die vorgelegten Gesetzentwürfe eine dringend erforderliche grundlegende Reform des Pflegesystems nicht ersetzen können.

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Quelle: NL BAGSO, 24.07.2025


Neuigkeiten und Updates rund um den Deutschen Pflegetag 2025

Das Programm des DPT25

Sie sind neugierig, was Sie auf dem DPT25 erwartet? Klicken Sie sich durch das Programm, lernen Sie unsere Referent*innen kennen und stellen Sie sich Ihren persönlichen DPT zusammen! Das Programm können Sie online außerdem nach Tagen, Themen oder Sitzungsarten filtern.

Hier finden Sie das Programm als praktische Tagesübersicht zum PDF-Download. Das Programm wird fortlaufend ergänzt Zum Programm: https://www.deutscher-pflegetag.de/programm/online-programm.html?utm_source=newsletter&utm_medium=image&utm_campaign=newsletter-4

Quelle: NL DPT, 24.07.2025


Pflege darf nicht in Armut führen

KDA gegen Armut im Alter:

Eigenanteile überfordern viel pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, müssen immer mehr aus eigener Tasche hinzu bezahlen. Der selbst zu zahlende Anteil für die Versorgung in einer Pflegeeinrichtung, der Eigenanteil, ist erneut stark angestiegen. Laut bundesweiter Erhebung des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) muss ein pflegebedürftiger Mensch … Den ganzen Beitrag lesen: https://kda.de/pflege-darf-nicht-in-armut-fuehren/

Quelle: NL KDA, 24.07.2025


Jubiläumsveranstaltung – 15 Jahre Stiftung ZQP

In der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften haben wir zusammen mit der Stiftung Gesundheitswissen Geburtstag gefeiert.

Wenn Sie wissen wollen, wer gratuliert hat und warum wir die Stärkung der häuslichen Versorgung als Schlüssel zur Stabilisierung unseres u. a. demografisch immens herausgeforderten Gesundheitssystems verstehen, schauen Sie sich gerne die Zusammenfassung an. Zur Veranstaltungsseite https://www.zqp.de/angebot/jubilaeum-stiftung-zqp/

Quelle: ZQP-Newsletter | Ausgabe Nr. 3/2025, 24.07.2025


Bericht zu RESI SALUTO veröffentlicht –

Resilienzförderung in der stationären Langzeitpflege ist erfolgreich

Köln, 23. Juli 2025 – Resilienzförderung und Gewaltprävention lassen sich wirksam im Alltag der stationären Langzeitpflege umsetzen! Das ist das Ergebnis des Projektes RESI SALUTO, das die Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH (DIP) über einen Zeitraum von drei Jahren im Auftrag des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek) durchgeführt hat. Der Abschlussbericht zum Projekt kann jetzt kostenlos von den Seiten des vdek heruntergeladen werden.

In insgesamt sechs Pflegeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz und im Saarland waren Bewohnerschaft und Pflegepersonal einbezogen. Ziel war es, konkrete Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zur Förderung des Gesundheitsverhaltens, Wohlbefindens sowie zur Stärkung des Resilienzpotenzials in stationären Einrichtungen zu entwickeln und zu erproben.

Der vorliegende Bericht gibt Auskunft über Hintergründe des Projektes, beschreibt konkrete Vorgehensweisen und stellt Ergebnisse und Empfehlungen ausführlich dar. Professor Frank Weidner, Projektleiter im DIP, stellt heraus: „Wir sind erfreut, dass wir mit den innovativen Ansätzen in RESI SALUTO in kurzer Zeit solch eine positive Wirkung bei den Teilnehmenden erzielen konnten!“ Die wissenschaftlichen Auswertungen zeigen, dass sich Mitarbeitende schon nach drei Workshops deutlich resilienter zeigen und die beteiligte Bewohnerschaft eine höhere Lebensqualität aufweist.

Der vdek ist derzeit mit dem DIP in der Abstimmung, wie die Ergebnisse von RESI SALUTO so aufbereitet werden können, dass auch andere stationäre Pflegeeinrichtungen in Deutschland davon profitieren können. Interessierte Einrichtungen können sich gerne mit dem vdek oder auch mit dem DIP in Verbindung setzen.

Der Bericht kann von den Seiten des vdek kostenlos unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://www.gesunde-lebenswelten.com/gesund-im-pflegeheim/forschungsprojekte/resi-saluto-resilienz-und-gewaltpraevention-in-pflegeeinrichtungen-86/

Die DIP-GmbH bildet gemeinsam mit dem Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP-Institut) in Köln die DIP-Plattform zur wissenschaftsfundierten und innovativen Bearbeitung von Fragestellungen und Herausforderungen in Pflege und Gesundheit. Insgesamt wurden auf der Plattform in den vergangenen 25 Jahren mehr als 200 Projekte für Kostenträger, Einrichtungen, Stiftungen, Kommunen, Ländern und für den Bund umgesetzt.

Dienstleistung, Innovation,Pflegeforschung GmbH (DIP), Hülchrather Str. 15, 50670 Köln, Tel. 49 (0) 221/ 46861-30, Fax 49 (0) 221/ 46861-39, E-Mail info@dip-gmbh.org, Internet www.dip-gmbh.org


Neue Versorgungsmodelle unter Leitung der Charité im Praxistest

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) fördert regelmäßig mit Mitteln des Innovationsfonds die Erprobung neuer Konzepte, um die gesundheitliche Versorgung in Deutschland weiter zu verbessern. Jetzt starten unter Leitung der Charité – Universitätsmedizin Berlin zwei Projekte aus dem Bereich Neue Versorgungsformen. Sie nehmen die Prävention von Pflegebedürftigkeit und die neurologische Versorgung im ländlichen Raum in den Blick. In den kommenden drei bis vier Jahren werden die neuen Konzepte in der Versorgung eingesetzt und wissenschaftlich begleitet. Sind sie erfolgreich, können sie in die Regelversorgung übernommen werden.

Die zu erprobenden Konzepte tragen insbesondere demografischen Veränderungen Rechnung, knapperen Personal- und Finanzressourcen und fehlenden Angeboten in ländlichen Regionen. „Der erneute Erfolg der Charité in der aktuellen Förderrunde zu neuen Versorgungsmodellen zeigt, wie forschungsstark die Charité auf diesem Gebiet ist. Die neuen Projekte werden einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems leisten“, sagt Prof. Wolfram Herrmann, Sprecher der Plattform – Charité Versorgungsforschung.

Möglichst lang im Alter selbständig sein

Die Zahl der Pflegbedürftigen in Deutschland wird nach aktuellen Schätzungen voraussichtlich bis 2030 auf mehr als sechs Millionen Menschen steigen. Das stellt bereits heute alle Beteiligten im Gesundheits- und Pflegesystem sowie Betroffene und Angehörige vor große Herausforderungen. Es ist daher dringend nötig, die Pflegeprävention zu stärken, um die Nachfrage nach Pflegeleistungen zu reduzieren oder so weit wie möglich hinauszuzögern. Das Projekt PrävPfleg startet in diesem Herbst mit dem Ziel, die Selbständigkeit von Menschen mit beginnenden Einschränkungen der geistigen Fähigkeiten, allerdings noch ohne Einstufung in einen Pflegegrad, so lange wie möglich zu erhalten. Im Rahmen des sogenannten Prevention Nursing werden geschulte Pflegekräfte Menschen ab dem 65. Lebensjahr unter anderem in ihrer Mobilität, kognitiven Leistungsfähigkeit und sozialen Teilhabe fördern. Dies soll dem Erhalt der Selbstständigkeit dienen und nach Möglichkeit auch Angehörige entlasten. Technische Assistenzsysteme werden das Prevention Nursing unterstützen.

Projekt: Prävention von Pflegebedürftigkeit durch Prevention Nursing (PrävPfleg)
Leitung: PD Dr. Andrea Budnick und Prof. Adelheid Kuhlmey, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft
Fördersumme: rund 6,8 Millionen Euro für 42 Monate, Start: November 2025

(…)

Quelle: https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/pflegepraevention_und_telemedizin_in_laendlichen_regionen


Wichtige Termine:

Europäischer Gesundheitskongress München

21. und 22. Oktober 2025; Hier anmelden und Sonderpreis sichern.


Deutscher Pflegetag 2025

05.-06.11.2025, hub 27, Berlin; Infos unter: https://www.deutscher-pflegetag.de/


16. DGP-Hochschultag

28.11.2025, 10:30 bis 17:00 Uhr, Institut für Pflegewissenschaft und Interprofessionelles Lernen, Universität Greifswald; Hier gelangen Sie zum Call for Abstracts sowie zur Teilnehmendenanmeldung


Pflegetag Rheinland-Pfalz

04.12.2025 | Mainz, ZUM KONGRESS


Gesundheitskongress des Westens

6. und 7. Mai 2026 in Köln, Kongressanmeldung für 2026