ADS-Wocheninformation 27.10.2025

ADS-Wocheninformation 27.10.2025

Einladung zur Teilnahme an der neuen Ausschreibung für den Deutschen Preis für Patientensicherheit

APS: Wir freuen uns, Ihnen die neue Ausschreibung für den Deutschen Preis für Patientensicherheit ankündigen zu dürfen.

Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern Ecclesia Versicherungsdienst, Inworks GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH und der Thieme Gruppe suchen wir erneut Best-Practice-Projekte und zukunftsweisende Forschungsarbeiten, die zu einer nachweislich besseren Patientensicherheit beitragen.

Ob besondere Hygienekonzepte, innovative Beratungsangebote oder technische Lösungen für spezielle Versorgungsbereiche – die Bandbreite der Arbeiten, die sich für den Preis bewerben können, ist groß.

Ausgezeichnet werden Projekte, die die Patientensicherheit stärken und sich leicht auf andere Einrichtungen oder Bereiche übertragen lassen. Dazu gehören auch Modelle zur Förderung der patientenzentrierten Kommunikation, zur Verbesserung von Versorgungsstrukturen oder Forschungsarbeiten zum Thema Patientensicherheit und Risikomanagement.

Bewerben können sich Einzelpersonen oder Teams aus dem Gesundheitswesen, Akteure aller Sektoren und Disziplinen. Der Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 30. November 2025.

Alle weiteren Informationen zur Bewerbung und zum Preis finden Sie auf unserer Webseite: https://www.aps-ev.de/aktivitaeten/awards/deutscher-preis-fuer-patientensicherheit-ausschreibung-2025-2026/?hilite=deutscher+preis

Wir freuen uns darauf, Ihre innovativen Arbeiten und Projekte kennenzulernen!

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS), Alte Jakobstraße 81, 10179 Berlin, Tel. +49 (0)30 36 42 81 60, Fax +49 (0)30 36 42 81 611, vorstand@aps-ev.de, www.aps-ev.de


Rechtssicherheit für 24-Stunden-Betreuung geplant

Die Bundesregierung plant einen Gesetzesentwurf, der die Beschäftigung von 24-Stunden-Betreuungskräften in Privathaushalten auf rechtssichere Füße stellt. Dabei müsse auch eine „pragmatische Lösung für den Umgang mit Bereitschaftszeiten“ gefunden werden, sagt die Pflegebeauftragte Katrin Staffler (Foto). In den vergangenen Jahren hat es im Zusammenhang mit den überwiegend osteuropäischen Betreuungskräften immer wieder Diskussionen über Scheinselbstständigkeit sowie Verstöße gegen das Arbeitszeit- und Mindestlohngesetz gegeben. Deutschlandfunk

Quelle: NL Care vor9, 27.10.2025


Anerkennungen ukrainischer Pflegekräfte mehr als verdoppelt

Die Zahl der ukrainischen Pflegekräfte, die ihre Berufsabschlüsse in Deutschland anerkennen lassen, steigt deutlich. Im Jahr 2024 wurden 1.344 Anträge gestellt, was einem Anstieg von 140 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit stellen Pflegefachkräfte nach Ingenieuren die zweitgrößte Berufsgruppe unter ukrainischen Antragstellern dar. Bundesweit steht die Pflege seit Jahren an erster Stelle. Rund 95 Prozent der Anträge werden ganz oder teilweise anerkannt. Ärzte Zeitung

Quelle: NL Care vor9, 27.10.2025


Übergabe – Pflege-Podcasts

ÜG177 – Palliativpflege auf Intensivstationen (Annemarie Röthig)


Kirche darf bei bestimmten Stellen weiter Kirchenmitgliedschaft verlangen

Das Bundesverfassungsgericht hat der Diakonie Deutschland im sogenannten Egenberger-Fall Recht gegeben. Karlsruhe stärkt damit das Selbstbestimmungsrecht der Kirchen: Sie dürfen bei bestimmten Tätigkeiten weiter eine Kirchenmitgliedschaft verlangen – zugleich sehen EKD und Diakonie ihre jüngst geöffneten Mitarbeitsrichtlinien bestätigt. weiterlesen

Quelle: NL care konkret daily, 24.410.2025


Gewalt im Praxisalltag

Hierzu hat eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag des Healthtech-Unternehmens Doctolib ergeben: Drei Viertel der befragten 1.008 Ärzt:innen, Pflegekräfte und medizinischen Fachangestellten waren in den vergangenen zwölf Monaten mit verschiedenen Formen  von Gewalt und Konflikten betroffen.

Quelle/ weiterlesen unter: https://about.doctolib.de/news/studie-zu-gewalt-im-praxisalltag-junge-gesundheitsfachkrafte-zweifeln-doppelt-so-oft-an-ihrer-berufswahl


Deutscher Verein:

Ausschreibung Cäcilia Schwarz Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe 2026

Der Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. verleiht im Jahr 2026 zum zehnten Mal den mit 10.000 Euro dotierten „Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe“!

Der Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die in ihrer Masterarbeit, Dissertation oder einer anderen bedeutenden wissenschaftlichen Arbeit innovative Ergebnisse erzielt haben und zu neuen Erkenntnissen gelangt sind, die zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen, ihrer gesellschaftlichen Teilhabe sowie ihrer selbstbestimmten und selbstständigen Lebensweise beitragen.

Den ausführlichen Text der Ausschreibung finden Sie als Anlage und auf der Internetseite des Deutschen Vereins https://www.deutscher-verein.de/de/wir-ueber-uns-verein-caecilia-schwarz-foerderpreis-1387.html

Die Frist zur Einreichung einer Bewerbung endet am 31. März 2026.


Finanzierung der Pflegeversicherung:

Mehrheit für solidarischen Weg

Das zeigt eine Umfrage des Bündnisses für solidarische Pflegevollversicherung, dem der DBfK angehört.

Berlin, 23.10.2025 – Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung von 65 Prozent ist für den Ausbau der gesetzlichen Pflegeversicherung zu einer Vollversicherung für sämtliche pflegerischen Leistungen. Dagegen spricht sich lediglich eine kleine Minderheit von 18 Prozent für eine verpflichtende private Zusatzversicherung aus, die derzeit in der Politik vorrangig diskutiert wird. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Bündnisses für eine solidarische Pflegevollversicherung ergeben.

„Eine solidarische Pflegevollversicherung ist ein wirksamer Schutz vor Armut im Pflegefall“, betont Vera Lux, die Präsidentin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK). „Die bisherigen Vorschläge der Bund-Länder-AG Pflege zielen dagegen eher auf zusätzliche Belastungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Wir halten das für den falschen Weg und appellieren an die Bundesregierung, den Ausbau der Pflegeversicherung anzugehen.“

Das klare Votum der Bevölkerung sollte laut DBfK ein Weckruf sein für die Bund-Länder-AG ‚Zukunftspakt Pflege‘, die im Dezember ihre Ergebnisse präsentieren will: Eine Pflegevollversicherung im ambulanten und stationären Bereich muss bei allen Zukunftsplänen eine zentrale Rolle spielen! Das gesundheitsökonomische Gutachten von Rothgang und Domhoff aus dem Januar 2025 belegt, dass eine Pflegevollversicherung durch die Einführung einer Bürgerversicherung in der Pflege langfristig und ohne eine Beitragssatzsteigerung oder private Eigenvorsorge finanziert werden kann.

Derzeit müssen Pflegebedürftige im ersten Jahr ihres Aufenthalts in einem Pflegeheim durchschnittlich rund 3.100 Euro pro Monat selbst aufbringen. Davon entfallen allein auf die pflegerische Versorgung rund 1.600 Euro, der Rest setzt sich zusammen aus Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskosten. Mehr als ein Drittel aller Pflegebedürftigen in Heimen ist auf Sozialhilfe angewiesen, Tendenz steigend. In der ambulanten Pflege wird notwendige Pflege oft nicht in Anspruch genommen. Es kommt bereits heute zu einer stillen Rationierung, weil Betroffene sich die Kosten nicht leisten können. Pflegebedürftige sind besonders stark von Armut bedroht, denn sie können mit ihren durchschnittlichen Alterseinkünften diese finanzielle Belastung nicht schultern.

„Wir stehen am Anfang einer sich weiter verschärfenden Pflegekrise“, so Vera Lux weiter. „In der solidarischen Pflegevollversicherung sehen wir eine gangbare Lösung mit einer fairen Lastenverteilung. Pflege ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Bevölkerung hat das begriffen, wie das Umfrageergebnis zeigt. Höchste Zeit, dass die Politik ihr folgt.“

In Auftrag gegeben wurde die Umfrage vom Bündnis für eine solidarische Pflegevollversicherung, dem die folgenden Organisationen angehören:

  • Paritätischer Gesamtverband
  • Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
  • Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
  • Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
  • Sozialverband Deutschland (SoVD)
  • Bundesverband der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen (BKSB)
  • Deutscher Frauenrat ® BIVA-Pflegeschutzbund ® Arbeiter-Samariter-Bund
  • Volkssolidarität
  • Arbeiterwohlfahrt AWO
  • IG Metall

Rothgang, H. & Domhoff, D. (2025). Beitragssatzeffekte einer Pflegebürgervollversicherung. Universität Bremen. Abgerufen am 20. Oktober 2025

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Bundesverband e.V., Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin, Tel. +49 30/219157-0, Fax: +49 30/219157-77, E-Mail: dbfk@dbfk.de, Webseite: www.dbfk.de


Jeder Dritte in der Altenpflege mit Migrationshintergrund

Ein Drittel der Beschäftigten in der Altenpflege hat einen Migrationshintergrund. Das geht aus Daten des Statistischen Bundesamts für das Jahr 2024 hervor. Damit liegt die Altenpflege zwar über dem Durchschnitt aller Branchen, aber längst nicht an der Spitze. An der Spitze steht die Gastronomie: Dort hat bereits mehr als jeder zweite Angestellte eine Einwanderungsgeschichte. Als Menschen mit Migrationshintergrund gelten Personen, die selbst oder deren beide Elternteile seit 1950 nach Deutschland eingewandert sind. Destatis

Quelle: NL Care vor9, 23.10.2025


#TKDocTour

„Zusammenarbeit mit Physician Assistants ist vielerorts gelebte Realität“

Die Kooperation zwischen ärztlichen und nichtärztlichen Heilberufen wird immer wichtiger – auch und gerade in allgemeinmedizinischen Praxen. Bei der TK-DocTour stießen erstmals zwei Studentinnen des Fachs Physician Assistance (PA) zu den Medizinstudierenden und schauten mit ihnen gemeinsam niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte über die Schulter. Zum Blogbeitrag

Quelle: NL TK, 22.10.2025


Pflegewissenschaft

Bundesdekanekonferenz mit neuem Vorstand

Johannes Gräske, Uta Gaidys und Stefanie Kämper bilden den neuen Vorstand der Bundesdekanekonferenz Pflegewissenschaft. Lesen

Quelle: NL BibliomedPflege, 21.10.2025


Digitalisierung der Pflege – Chancen bleiben ungenutzt

Das Bündnis Digitalisierung in der Pflege fordert klare Prioritäten, Planungssicherheit und verlässliche Strukturen.

Berlin, 21. Oktober 2025 – Das Bündnis Digitalisierung in der Pflege kritisiert, dass die Potenziale digitaler Lösungen zur Verbesserung der Pflegequalität, der Optimierung der Prozesse und der Entlastung der Mitarbeitenden weiterhin nur unzureichend ausgeschöpft werden. Angesichts des steigenden Versorgungsbedarfs und des sich verschärfenden Arbeitskräftemangels fordert das Bündnis dringend eine Reform der sozialrechtlichen Regelungen sowie entschiedene Maßnahmen zur flächendeckenden Einführung und (Re-)Finanzierung digitaler Lösungen.

Anlässlich seines 5-jährigen Bestehens lud das Bündnis am Montag (20.10.2025) zum politischen Fachgespräch mit Vertretenden aus Politik und Pflegepraxis sowie mehr als 130 Teilnehmenden. Ergebnis: Digitale Lösungen verbessern und erleichtern die Pflege bereits erheblich, die Potenziale der technologischen Entwicklung sind groß. Allerdings fehlt die politische Verbindlichkeit, um digitale Lösungen schnell und umfassend in die Fläche zu bringen.

Pflegebevollmächtigte: Nicht den Anschluss verlieren

Die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Katrin Staffler (CSU), würdigte die Chancen der Digitalisierung. Deutschland dürfe bei der Pflegedigitalisierung nicht den Anschluss verlieren. Staffler betonte, dass die Digitalisierung im Rahmen des anstehenden Pflegereformprozesses eine wichtige Rolle spielen müsse und werde.

Das Bündnis fordert von der Bundesregierung, Vertretende der Pflegebranche eng in die weiteren Schritte zur Pflegedigitalisierung einzubinden.

Veraltete Strukturen bremsen

In der Diskussion wurden die Hürden der Pflegedigitalisierung anhand von Praxisimpulsen deutlich. So fehlt es vielerorts an digitaler Infrastruktur sowie an Standards für die digitale Grundausstattung der Einrichtungen und Dienste. Problematisch ist insbesondere, dass die Gesetze zur (Re-)Finanzierung aus der vordigitalen Zeit stammen. Das Bündnis fordert dringend eine Gesetzgebung, die digitale Lösungen nachhaltig finanziert und die Pflege auf den aktuellen Stand der Digitalität bringt. Dies könne nicht allein über Pflegesätze und Leistungsentgelte refinanziert werden.

Verbindlicher Strategieplan

Das Bündnis fordert einen verbindlichen Strategieplan, damit Pflegeeinrichtungen und Dienste die Digitalisierung vorantreiben und Organisationsprozesse anpassen können. Dieser Plan muss klare Standards setzen, Prozesse koordinieren und messbare Fortschritte im Laufe des Jahres 2026 sicherstellen. Digitalisierung muss Teil der modernen Versorgungssicherung sein. Fehlende Priorisierung und wiederholte Fristverschiebungen haben in den vergangenen Jahren Investitionen ausgebremst und die Umsetzung in der Praxis gefährdet.

Digitale Kompetenzen stärken

Digitalkompetenzen müssen aus Sicht des Bündnisses systematisch in Aus-, Fort- und Weiterbildung verankert werden. Neue Tätigkeitsprofile an der Schnittstelle von Pflege, Therapie und Technologie sind erforderlich, damit digitale Lösungen nicht nur vorhanden sind, sondern auch genutzt und weiterentwickelt werden. Die Befähigung der Mitarbeitenden ist ein wichtiger Hebel, damit die Digitalisierung in der Praxis wirkt.

Refinanzierung der Pflegedigitalisierung reformieren

Die Regelungen zur Refinanzierung der Pflegedigitalisierung müssen grundlegend reformiert werden: Investitionen, Betriebskosten, IT-Ressourcen und personelle Aufwendungen müssen verlässlich abgebildet werden. Gefragt sind unter anderem eine verlässliche Digitalisierungspauschale in den Leistungsentgelten sowie Personalschlüsselfür Digitalisierungspersonal in den Landesrahmenverträgen. Effizienzgewinne durch Digitalisierung müssen in den Einrichtungen verbleiben, um Innovation dauerhaft abzusichern und stabile Strukturen zu schaffen.

Fonds für digitale Innovationen schaffen

Ein Fonds für digitale Innovationen in der Pflege – analog zum Krankenhauszukunftsfonds – könnte gezielte Investitionen ermöglichen, moderne Infrastrukturen fördern und Innovationen schneller verbreiten. Das schafft Planungssicherheit für Träger, Einrichtungen und Mitarbeitende.

Datensicherheit und einheitliche Datensprache als integraler Bestandteil

Für eine vertrauenswürdige Digitalisierung in der Pflege sind eine einheitliche Datensprache, standardisierte Schnittstellen und verbindliche IT-Sicherheitsstandards unabdingbar. Pflegeeinrichtungen müssen wirksam gegen Cyberangriffe geschützt werden. Das muss integraler Bestandteil der Gesamtstrategie über alle Sektoren hinweg sein.

Politische Weichenstellung jetzt

Digitalisierung ist Teil der Versorgungssicherung. Im Zukunftspakt Pflege ist sie als Querschnitt benannt. Aus Sicht des Bündnisses müssen daraus verbindliche Maßnahmen entstehen, die klare Zuständigkeiten definieren und als Investition in die Zukunft nicht unter den Finanzierungsvorbehalt fallen dürfen.

Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP), Invalidenstraße 29, 10115 Berlin


Wichtige Termine:

IWAK-Lunchtalk

31.10.25_12 Uhr – Schmerzliche Kompromisse für die Zukunftsfähigkeit

https://uni-frankfurt.zoom-x.de/j/62126095802?pwd=HS4A6FPNDFc2XQKbjVPeGzyMU0AbTk.1


Deutscher Pflegetag 2025

05.-06.11.2025, hub 27, Berlin; Infos unter: https://www.deutscher-pflegetag.de/


Deutscher Krankenhaustag (MEDICA)

Neustart Krankenhauspolitik – Mut zur Veränderung für neue Wege in der Pflege, 17.11 – 20.11.2025 | Düsseldorf, ZUR ANMELDUNG


DEVAP Salongespräch „Gemeinsam in Verantwortung: Langzeitpflege sicherstellen!“

20.11.2025 von 18 bis 20 Uhr, Hotel Albrechtshof, Albrechtstraße 8, 10117 Berlin

Anmeldung bis 12.11.2025: https://eveeno.com/375505469


16. DGP-Hochschultag

28.11.2025, 10:30 bis 17:00 Uhr, Institut für Pflegewissenschaft und Interprofessionelles Lernen, Universität Greifswald

Hier gelangen Sie zum Call for Abstracts sowie zur Teilnehmendenanmeldung


Pflegetag Rheinland-Pfalz

04.12.2025 | Mainz, ZUM KONGRESS


8. NÜRNBERGER Wundkongress

04.–05. Dezember 2025, Meistersingerhalle Nürnberg

https://wund-kongress.de/programm-abstracts/wissenschaftliches-programm


Pro Care 10. – 11. Februar 2026 | Hannover

DAMIT PFLEGE ZUKUNFT HAT – Frisch – Dynamisch – Innovativ

Infos unter: https://www.pro-care-hannover.de/


Gesundheitskongress des Westens

6. und 7. Mai 2026 in Köln, Kongressanmeldung für 2026