ADS-Wocheninformation 15.09.2025

ADS-Wocheninformation 15.09.2025

DKI-Blitzumfrage: Beleghebammen vor dem Aus?

Die meisten Geburtshilfen mit Beleghebammen (81 %) halten es für sehr oder ziemlich wahrscheinlich, dass ihre Beleghebammen in relevanter Zahl ihre Tätigkeit aufkündigen oder deutlich einschränken, weil sich die Vergütung ihrer Leistungen künftig verschlechtern wird.

Jeweils rund drei Viertel der Geburtshilfen müssten ihr geburtshilfliches Angebot deutlich einschränken und befürchten eine Gefährdung der geburtshilflichen Versorgung in ihrem Einzugsgebiet. 39 % der Krankenhäuser mit Beleghebammen gehen sogar davon aus, dass ihre Geburtshilfe schließen könnte.

Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) für die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). An der Repräsentativbefragung beteiligten sich bundesweit 44 Geburtshilfen mit Beleghebammen.

Für die PDF-Datei mit den kompletten Ergebnissen klicken Sie bitte → hier.

Quelle: DKI-News, 15.09.2025


Neue App für Gesundheitsdienst und Pflege

Mehrmals täglich Patienten und Patientinnen heben oder umlagern – das kann gesundheitliche Folgen haben. Die kostenfreie App „Bewegen von Menschen“ hilft Risiken zu erkennen und gibt Tipps und Anleitungen. Die App ist ein Angebot des Portals „Sicheres Krankenhaus“.
Zum „Sicheren Krankenhaus“

Quelle: DGUV Newsletter, September 2025, 15.09.2025


Essen, Trinken und stille Aspiration – Pflegewissen mit Jenny

Achte Folge des Podcasts „PflegeKraft HD“

Essen und Trinken – klingt selbstverständlich, ist aber in der Pflege oft eine hochkomplexe Aufgabe mit lebenswichtiger Bedeutung. Gesprächspartnerin in dieser Folge von PflegeKraft HD ist Jenny Knapp, Praxisanleiterin in der Neurologie am Universitätsklinikum Heidelberg. Sie erklärt, wie Pflegekräfte durch einen Schluck Wasser Sicherheit schaffen, wie stille Aspiration erkannt wird – und was es braucht, um professionell und umsichtig zu handeln.

Jenny berichtet aus 30 Jahren Pflegepraxis, gibt Einblicke in einen Innovationsraum und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie viel Aufmerksamkeit, Verantwortung und Empathie in der täglichen Pflegearbeit stecken – gerade beim Thema Ernährung. Jetzt reinhören!

Quelle: NL Universitätsklinikum Heidelberg, 15.09.2025


Übergabe

ÜG174 – Pflegewissenschaft sichtbar machen – Die Rolle von „Pflege & Gesellschaft“


Pflegekammer Rheinland-Pfalz vor der Landtagswahl

Was Politiker jetzt fordern

Die Kritik an der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz wird immer lauter. Im Vorfeld der Landtagswahl Ende März kommenden Jahres fordern Politiker eine Neuaufstellung des Selbstverwaltungsorgans. Lesen

Quelle: NL BibliomedPflege, 12.09.2025


Rheinland-Pfalz

Verbände stellen sich hinter Pflegekammer

Der Katholische Pflegeverband und der Bundesverband Pflegemanagement betonen die Bedeutung der Pflegekammer für die Profession. Lesen

Quelle: NL BibliomedPflege, 12.09.2025


Bundestag debattiert Pflegekompetenz- und Assistenzgesetz

Der Bundestag hat am Donmnerstag über das Pflegekompetenzgesetz beraten, das nun „Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege“ heißt. Es soll Pflegefachkräften mehr Verantwortung geben. Ebenfalls auf der Agenda des Bundestags in 1. Lesung: Das Pflegefachassistenzgesetz, mit dem die Regierung für eine einheitliche 18-monatige Ausbildung für Pflegefachassistenten sorgen will. Die Fraktionen CDU/CSU, SPD, Linke, Grüne und AfD haben sich im Parlament über die geplanten Gesetze folgendermaßen geäußert. Care vor9

Quelle: NL Care vor9. 12.09.2025


Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wird oft mit Einkommensverlust und Altersarmut bezahlt

 #KDAgegenArmut

In der öffentlichen Debatte gilt die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zumeist primär als eine organisatorische und beziehungsintensive Herausforderung. Im Alltag bedeutet das zahlreiche Terminabsprachen, zeitliche Überschneidungen von Arbeit und Pflegeaufgaben und den Bedarf an Zeitsouveränität. Verborgen bleiben die finanziellen Folgen, die aus der Pflegeverantwortung entstehen.

Den ganzen Beitrag lesen: https://kda.de/die-vereinbarkeit-von-beruf-und-pflege-wird-oft-mit-einkommensverlust-und-altersarmut-bezahlt/

Quelle: NL KDA, 12.09.2025


Deutscher Pflegerat: Bundestagsdebatte zur Stärkung der Pflegeberufe

Christine Vogler: Pflegefachlicher Kern muss gesichert werden

Berlin (11. September 2025, Nr. 35/2025) – Der Deutsche Bundestag hat in erster Lesung über die Gesetzentwürfe zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege sowie zur Einführung einer bundeseinheitlichen Pflegefachassistenzausbildung beraten. Der Deutsche Pflegerat (DPR) begrüßt diese Vorlagen als wichtige Schritte zur Stärkung der Pflegeberufe und fordert eine konsequente Umsetzung.

Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, zur Befugniserweiterung: „Mit dem Beginn der Beratungen im Bundestag beginnt der entscheidende erste Schritt, die Kompetenzen von Pflegefachpersonen endlich voll zu nutzen. Wichtig ist nun, dass der pflegefachliche Kern auf diesem Weg nicht verwässert wird. Pflegefachpersonen brauchen klare, verbindliche Befugnisse, um selbstständig und eigenverantwortlich handeln zu können. So wird die Gesundheitsversorgung gestärkt und der Beruf zukunftsfähig gemacht.

Dazu gehört auch, dass die maßgeblichen Organisationen der Pflegeberufe auf Bundesebene verbindlich einbezogen, echte Mitgestaltungs- und Mitwirkungsrechten erhalten und eine dauerhaft finanzierte, hauptamtliche Struktur bekommen.“

Zur geplanten bundeseinheitlichen Pflegefachassistenzausbildung betont Vogler: „Die bundeseinheitliche Pflegefachassistenzausbildung beendet die 27-fachen zersplitterten Regelungen der Länder. Das ist ein echter Fortschritt für Qualität, Vergleichbarkeit und Berufsmobilität. Entscheidend wird jetzt die konkrete Umsetzung des Gesetzentwurfes mit seinen verlässlichen Standards und seiner konsequenten Durchlässigkeit hin zur dreijährigen Ausbildung im Parlament und dann in der Ausbildung und im Berufsalltag sein, damit die Pflegefachassistenz zum attraktiven Einstieg in den Pflegeberuf wird.“

Ansprechpartner:in: Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats

Michael Schulz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0151 650 617 86 | E-Mail: m.schulz@deutscher-pflegerat.de

Deutscher Pflegerat e.V. (DPR), Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen, Alt-Moabit 91, 10559 Berlin, Telefon: (030) 398 77 303 | Telefax: (030) 398 77 304, E-Mail: presse@deutscher-pflegerat.de | Internet: www.deutscher-pflegerat.de, Social Media DPR: Instagram | LinkedIn | YouTube | Bluesky


Familien und Freundeskreise sind größter Pflegedienst Deutschlands

10.09.2025 – Studie beleuchtet informellen Pflegebereich in Deutschland – Unbezahlte Pflege durch Angehörige ist zentrale Stütze des Pflegesystems – Pflegeleistende müssen stärker unterstützt und Strukturen der sozialen Pflegeversicherung auf Prüfstand gestellt werden Die meisten Pflegebedürftigen in Deutschland werden von Angehörigen, Freund*innen oder Bekannten versorgt – unentgeltlich und oftmals ganz ohne …

Quelle: DIW Newsletter, 11.09. 2025


DBfK-Präsidentin Lux: „Pflegeexpertise für Corona-Kommission einbeziehen“

Die Enquete-Kommission zur Corona-Aufarbeitung hat ihre Arbeit aufgenommen. Der DBfK fordert, Pflegefachpersonen einzubeziehen – ihre Erfahrungen und Expertise seien unverzichtbar für künftige Krisen. ►weiterlesen

Quelle: NL Altenpflege, 11.09.2025


Bundestag berät über die Einführung einer bundeseinheitlichen Pflegefachassistenzausbildung

BMin Prien: Neues, modernes Berufsprofil soll Pflege attraktiver machen und bietet Entwicklungsmöglichkeiten

Der Deutsche Bundestag debattiert heute zum ersten Mal über den vom BMBFSFJ und BMG gemeinsam eingebrachten Gesetzentwurf zur Einführung einer bundeseinheitlichen Pflegefachassistenzausbildung. Bundesministerin Karin Prien präsentiert den vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf im Deutschen Bundestag. Mit der ersten Lesung ist das parlamentarische Verfahren gestartet.

Bundesfamilienministerin Karin Prien: „Pflege ist eine der großen gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit. Sie bestimmt mit, wie solidarisch unsere Gesellschaft ist. Darum müssen wir in Deutschland dringend die Rahmenbedingungen für die Pflege im stationären, im ambulanten und im häuslichen Bereich stärken – und spürbar verbessern. Mit dem Pflegefachassistenzgesetz gehen wir jetzt einen wichtigen Schritt. Die neue Ausbildung ist modern und bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Die Absolventinnen und Absolventen können zukünftig mehr Aufgaben übernehmen. Das schafft Bildungschancen und wertet ein stark von Frauen geprägtes Berufsfeld auf. Wenn wir Pflege stärken, dann stärken wir den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“

Die neue Ausbildung soll die bisher 27 verschiedenen, landesrechtlich geregelten Pflegehilfe- und Pflegeassistenzausbildungen ablösen – aus 27 mach eins! Pflegefachassistentinnen und Pflegefachassistenten sollen zukünftig in ganz Deutschland in allen Versorgungsbereichen der Pflege arbeiten und mehr Verantwortung übernehmen. Sie erhalten dem Gesetzesentwurf nach während der gesamten Ausbildungszeit eine angemessene Vergütung. Ihre Ausbildungszeit wird bundeseinheitlich auf 18 Monate festgesetzt. Die Bundesregierung legt mit der Einführung den Grundstein für einen neuen Qualifikationsmix zwischen Pflegefach- und Pflegefachassistenzpersonen, um die personelle Grundlage guter professioneller Pflege zu sichern.

Die wichtigsten Eckpunkte des Gesetzes im Überblick:

  • Einheitliche Ausbildung: Die neue bundesweite Pflegefachassistenzausbildung ersetzt die bisherigen 27 unterschiedlichen Landesregelungen.
  • Umfassende Erfahrungen: Die Ausbildung umfasst Pflichteinsätze in den zentralen Versorgungsbereichen stationäre Langzeitpflege, ambulante Langzeitpflege sowie stationäre Akutpflege und eröffnet damit vielfältige Berufsperspektiven.
  • Start der Ausbildung: Ab 1. Januar 2027
  • Dauer: In der Regel 18 Monate in Vollzeit. Teilzeit und Verkürzungen sind möglich, insbesondere bei einschlägiger Berufserfahrung.
  • Zugang: In der Regel mit Hauptschulabschluss, aber auch ohne formalen Abschluss bei positiver Prognose der Pflegeschule möglich.
  • Vergütung: Alle Auszubildenden erhalten künftig eine angemessene Ausbildungsvergütung.
  • Aufstiegsmöglichkeiten: Anschlussfähigkeit an die Ausbildung zur Pflegefachperson (auch verkürzt möglich) mit anschließender Möglichkeit zum Pflegestudium.
  • Anerkennung ausländischer Abschlüsse: Einheitliche Regelung mit Kenntnisprüfung oder Anpassungslehrgang statt umfassender Gleichwertigkeitsprüfung.

Die Länder wurden eng in die Erarbeitung des Gesetzentwurfs eingebunden. Für einen Ausbildungsstart 2027 muss das Finanzierungsverfahren 2026 beginnen. Die erste Befassung im Bundesrat soll am 26. September 2025 stattfinden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bmbfsfj.bund.de/bmbfsfj/ministerium/gesetze/entwurf-eines-gesetzes-ueber-die-einfuehrung-einer-bundeseinheitlichen-pflegefachassistenzausbildung-242496

Quelle: Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums , Pressemitteilung 21 , Veröffentlicht am 11.09.2025


Ergebnisse der Umfrage zur beruflichen Situation von Pflegefachpersonen 2025

Instituts für Demoskopie Allensbach

Pflegefachpersonen in Rheinland-Pfalz – mehr Zufriedenheit, aber hohe Belastung bleibt

Die Landespflegekammer Rheinland-Pfalz hat gemeinsam mit dem Institut für Demoskopie Allensbach die aktuelle Mitgliederbefragung vorgestellt.

51 % sind mit ihrer beruflichen Situation zufrieden
53 % mit ihrem Einkommen
Das sind erfreulich Entwicklungen – doch zentrale Probleme bleiben bestehen:

  • Zeitdruck und Bürokratie: bis zu fünf Stunden täglich gehen für Dokumentation verloren
  • Gewalt gegen Pflegefachpersonen: 70 Prozent berichten von Übergriffen
  • Mobilität: 84 % Prozent pendeln zur Arbeit, im Schnitt 18 Km – Klinikschließungen können Wege weiter verlängern
  • Junge Pflegefachpersonen: Fast die Hälfte fühlt sich unzureichend vorbereitet, Ausbildungsabbrüche nehmen zu.

Zu den Ergebnissen der Umfrage >>

Quelle: NL Landespflegekammer Rheinland-Pfalz, 11.09.2025


1000 Pflege-Guides in NRW qualifiziert

Das Landesprogramm zur „Vereinbarkeit von Beruf & Pflege NRW“ feiert einen besonderen Meilenstein: 1000 betriebliche Pflege-Guides wurden erfolgreich qualifiziert. Damit wächst landesweit das Netzwerk engagierter Pflege-Guides, die ihre Kolleginnen und Kollegen im Betrieb dabei unterstützen, den Job und private Pflegeverantwortung miteinander zu vereinbaren.

Den ganzen Beitrag lesen: https://kda.de/1000-pflege-guides-in-nrw-qualifiziert/

Quelle: NL KDA, 10.09.2025


Krankenhausreform

KHAG-Kabinettsbeschluss vertagt

Die Reform der Krankenhausreform soll dieses Jahr kommen, steht jedoch auch in der Kritik. Das Bundeskabinett hat einen Beschluss des Gesetzes nun vertagt. Lesen

Quelle: NL BibliomedManager, 10.09.2025


Im Blick evangelischer Krankenhäuser: Diagnose Einsamkeit

Berlin, 10. September 2025 – „Einsamkeitsgefühle kennt jeder Mensch. Lange lassen sich diese erfolgreich verdrängen. Nicht bei einem Aufenthalt im Krankenhaus nach einer ernsten Operation oder bei einer schweren Geburt. Dann befindet sich der Mensch in einer extremen oder Grenzsituation. In den evangelischen Krankenhäusern wollen die mehr als 127.000 Mitarbeitenden diese Menschen nicht allein lassen“, betont Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).

Quelle/ Weiterlesen unter: https://dekv.de/im-blick-evangelischer-krankenhaeuser-diagnose-einsamkeit/

Link zum GVG-Papier „Einsamkeit begegnen: Gesundheitsziele und gesellschaftliche Herausforderungen“: https://dekv.de/wp-content/uploads/2025/09/Forum-GZ-Einsamkeit-

begegnen.pdf


Corona-Aufarbeitung

DBfK fordert Einbindung von Pflegefachpersonen in Enquete-Kommission zur Pandemieanalyse

Die Enquete-Kommission zur Corona-Aufarbeitung hat ihre Arbeit aufgenommen – ohne pflegerische Beteiligung. Das kritisiert der DBfK und fordert die Einbindung von Pflegefachpersonen in künftige Krisenstrategien. Lesen

Quelle: NL BibliomedPflege, 09.09.2025


Pflegekompetenz

Wie Community Health Nurses dabei helfen können, die Versorgung im ländlichen Raum zu stabilisieren

Community Health Nurses sollen künftig Versorgungslücken schließen und die Primärversorgung stärken. Claudia Kemper von der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft fordert klare gesetzliche Rahmenbedingungen und eine flächendeckende akademische Ausbildung. Lesen

Quelle: NL BibliomedPflege, 09.09.2025


Wichtige Termine:

Europäischer Gesundheitskongress München

21. und 22. Oktober 2025; Hier anmelden und Sonderpreis sichern.


Deutscher Pflegetag 2025

05.-06.11.2025, hub 27, Berlin; Infos unter: https://www.deutscher-pflegetag.de/


Deutscher Krankenhaustag (MEDICA)

Neustart Krankenhauspolitik – Mut zur Veränderung für neue Wege in der Pflege, 17.11 – 20.11.2025 | Düsseldorf, ZUR ANMELDUNG


16. DGP-Hochschultag

28.11.2025, 10:30 bis 17:00 Uhr, Institut für Pflegewissenschaft und Interprofessionelles Lernen, Universität Greifswald

Hier gelangen Sie zum Call for Abstracts sowie zur Teilnehmendenanmeldung


Pflegetag Rheinland-Pfalz

04.12.2025 | Mainz, ZUM KONGRESS


8. NÜRNBERGER Wundkongress

04.–05. Dezember 2025, Meistersingerhalle Nürnberg

https://wund-kongress.de/programm-abstracts/wissenschaftliches-programm


Pro Care 10. – 11. Februar 2026 | Hannover

DAMIT PFLEGE ZUKUNFT HAT – Frisch – Dynamisch – Innovativ

Infos unter: https://www.pro-care-hannover.de/


Gesundheitskongress des Westens

6. und 7. Mai 2026 in Köln, Kongressanmeldung für 2026