ADS-Wocheninformation, 02.11.2021

ADS-Wocheninformation, 02.11.2021

DBfK verabschiedet Franz Wagner

Eine pflegepolitische Ära endet nach 22 Jahren

Berlin, 1. November 2021 -Der langjährige Bundesgeschäftsführer des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) geht nach über 22 Jahren in den Ruhestand. Mit einem Symposium zur Zukunft der Profession Pflege wurde Dr. h. c. Franz Wagner am Freitag, den 29. Oktober, von seinen nationalen und internationalen Weggefährt:innen sowie von seinem Team verabschiedet.

DBfK-Präsidentin Christel Bienstein betonte zu Wagners Abschied, wie sehr er die deutsche Pflegepolitik vorangebracht und geprägt hat: „Franz Wagner hat den DBfK zu dem Berufsverband für die Pflegeberufe in Deutschland gemacht, der Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt und wichtige Entwicklungen für den Beruf vorwärtsbringt. Sein Gespür für die richtigen Schritte zur richtigen Zeit waren ein Garant für eine verantwortliche Beteiligung der Pflegeberufe an der pflegerischen Versorgung der Bevölkerung.“

Dame Prof. Dr. Anne Marie Rafferty, ehemalige Präsidentin des britischen Royal College of Nursing, sprach von der Rolle pflegerischen Wissens für die globale Bevölkerung – auch und besonders in der Pandemie. Die professionelle Pflege müsse dies noch viel deutlicher machen: „After we get to sit at the tables, it’s time to shake up the tables!”

Auch die europäischen Verbände verabschiedeten sich mit Videobotschaften von Wagner und würdigten damit sein internationales Engagement über viele Jahre. Prof. Dr. Astrid Elsbernd und Prof. Dr. Doris Schaeffer warfen einen Blick auf die aktuelle Situation der Professionalisierung der Pflegeberufe und notwendige Entwicklungen in Deutschland. Dabei blieb das entschiedene Nachlegen in der Professionalisierung auch in der nationalen Perspektive ein Leitmotiv.

Wagner selbst bedankte sich in seiner persönlichen Bilanz dafür, dass er den Raum bekommen habe, um etwas bewegen zu können. Zufall und Glück hätten dabei eine Rolle gespielt, aber vor allem durch seine Empathiefähigkeit habe er gestalten können.

Bei allem Abschiedsschmerz wurde aber deutlich, dass Wagners Energie von den Engagierten im Verband weitergetragen wird. Dies betonte auch seine Nachfolgerin, Dr. Bernadette Klapper, in ihrer Rede zum Abschluss des Symposiums: „Wir sind in der Vergangenheit schon gemeinsam für die Professionalisierung der Pflegeberufe eingetreten. Wir werden als Berufsverband nicht nachlassen und die neuen Herausforderungen entschlossen angehen.“

Anja Kathrin Hild | Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe – Bundesverband e. V.
hild@dbfk.de | www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157- 30 | Fax 030-219157-77


Übergabe – Der Podcast für die Pflege

Pflgeupdate : PU013 – Koalitionsverhandlungen / Aktualisierung des ICN-Ethikkodex

Herausforderung Inkontinenz:

Hilfe für pflegende Angehörige

Inkontinenz ist ein schambesetztes, häufiges Thema bei Pflegebedürftigkeit und dabei eine bedeutsame gesundheitliche Einschränkung. Der ZQP-Ratgeber „Inkontinenz“ unterstützt pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen im Umgang mit dem Thema und in der Pflege.

Berlin, 1. November 2021. Viele ältere pflegebedürftige Menschen sind von Inkontinenz betroffen. Das heißt, sie können die Ausscheidung von Urin oder Stuhl zumindest teilweise nicht kontrollieren Dies kann gesundheitliche Probleme und seelische Belastungen nach sich ziehen und geht zudem mit einem erhöhten pflegerischen Aufwand einher. Auch für pflegende Angehörige kann dies erheblich herausfordernd sein. Probleme mit der Inkontinenzversorgung sind ein typischer Grund dafür, dass die häusliche Pflege nicht aufrechterhalten und der Umzug in ein Pflegeheim notwendig wird. Gezielte Maßnahmen tragen zu einem möglichst gut gelingenden Umgang mit Inkontinenz bei. Darum hat das ZQP einen entsprechenden Ratgeber für pflegende Angehörige mit zahlreichen Praxistipps entwickelt.

„Inkontinenz kann gesundheitliche Probleme wie Hautschäden, Infektionen oder Stürze nach sich ziehen. Und nicht zuletzt kann sie die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen“, erklärt Daniela Sulmann, Pflegeexpertin im ZQP. „Denn Inkontinenz wirkt sich stark auf den Alltag aus: die Toilette muss immer rasch erreichbar sein und Hilfs- und Pflegemittel verfügbar. Für die Hautreinigung und -pflege sowie den Wäschewechsel ist in der Regel Unterstützung erforderlich.“ Zudem können fehlende Hilfe und Schamgefühle zu sozialer Isolation und Vereinsamung führen. Viele Probleme könnten aber mit einem guten Wissensstand über Inkontinenz und den richtigen Maßnahmen vermieden werden“, meint Sulmann. „Dafür wollen wir insbesondere pflegenden Angehörigen unseren Ratgeber an die Hand geben.“

Der ZQP-Ratgeber ist übersichtlich gestaltet und die Informationen sind einfach und verständlich erläutert. Das 24-seitige Heft umfasst zum einen Basiswissen zu Inkontinenz, wie Ursachen, Folgeprobleme und Therapiemöglichkeiten. Den Hauptteil aber bilden konkrete Tipps, die den Alltag mit Inkontinenz erleichtern und die Kontinenz fördern können, z. B. für die Ernährung, den Umgang mit Hilfs- und Pflegemitteln und Anregungen für Anpassungen in der Wohnung. Denn bereits kleine Veränderungen wie Haltegriffe neben der Toilette oder barrierefreie Laufwege erleichtern den Weg zu Toilette und tragen zur Vermeidung von Stürzen bei. Große Symbole, Bilder oder Schriftzüge auf der entsprechenden Tür helfen Menschen mit Demenz, das WC besser zu finden. Auch trägt ein farbiger Toilettensitz, der sich deutlich von der Umgebung abhebt, zur besseren Zielfindung bei. Nützlich ist Kleidung, die sich leicht und schnell ausziehen lässt. Angehörige erhalten außerdem Hinweise, was bei der Hautreinigung und -pflege im Zusammenhang mit Inkontinenz zu beachten ist, um Hautprobleme zu vermeiden.

„Nicht unterschätzt werden sollte, dass Inkontinenz oftmals stark schambesetzt ist, sowohl bei Betroffenen aber auch bei pflegenden Angehörigen, wenn persönliche Intimgrenzen überschritten werden. Hinzu kommt, dass Menschen mit Inkontinenz es aus Scham oder Angst, die Toilette nicht rechtzeitig zu finden, mitunter vermeiden, das Haus zu verlassen und an Aktivitäten teilzunehmen – dabei wäre dies mit guter Vorbereitung und Unterstützung in vielen Fällen möglich“, erläutert Sulmann. Daher bietet der Ratgeber auch einige Anregungen zum Umgang mit Schamgefühlen. Ein zentraler Aspekt ist hierbei, trotz unangenehmer Gefühle, offen über die Inkontinenz zu sprechen. Das ist auch deshalb wichtig, damit die Situation verbessert werden kann. Denn nur wenn man die Probleme bespricht, können geeignete Maßnahmen identifiziert und umgesetzt werden. Bei Inkontinenz sollte immer auch fachlicher Rat hinzugezogen werden, in jedem Fall von Ärzten bzw. Ärztinnen aber auch von Pflegefachpersonen oder Kontinenzberaterinnen und -beratern.

Alle Informationen im Heft basieren auf aktuellem Fachwissen und wurden vom ZQP in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Andreas Wiedemann, Chefarzt der Klinik für Urologie des evangelischen Krankenhauses Witten und Professor für Geriatrie an der Universität Witten/Herdecke, erarbeitet. Der Kurzratgeber ist werbefrei und kann unentgeltlich über die Webseite des ZQP bestellt und als PDF-Datei heruntergeladen werden: www.zqp.de/inkontinenz-pflege/

Pressekontakt | Torben Lenz | Tel: 030 275 93 95 – 15 | E-Mail: torben.lenz@zqp.de


Lehrermangel – Flaschenhals der generalistischen Pflegeausbildung

DEVAP und VKAD fordern Lösungen für Mangel an Lehrpersonal in der Pflege

Der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP) und der Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD) fordern von der neuen Bundesregierung die Stärkung der Pflegeausbildung:

„Um den Pflegenotstand in der Altenhilfe zu bewältigen, müssen wichtige Bestandteile der Pflegeausbildung in der nächsten Legislaturperiode angepackt werden. Insbesondere der Mangel an Lehrpersonal an Pflegeschulen bereitet uns Sorgen“, sagt Eva-Maria Güthoff, Vorsitzende des VKAD. „Aus einigen Pflegeschulen unserer Mitgliedschaft wissen wir, dass bereits ganze Kurse abgesagt werden mussten, weil es keine Lehrerinnen und Lehrer gab“, skizziert Güthoff.

„Damit die schulische Pflegeausbildung auch weiterhin auf dem qualitativ und quantitativ hohen Niveau angeboten werden kann, wie es im Pflegeberufegesetz vorgesehen ist, brauchen wir dringend die Unterstützung von Bund und Ländern“, ergänzt Wilfried Wesemann, Vorsitzender des DEVAP.

„Durch den Lehrkräftemangel kann die von der Konzertierten Aktion Pflege (KAP) geplante Erhöhung der Ausbildungszahlen um 10 % bis zum Jahr 2023 nicht erreicht werden. Es gibt auf dem Arbeitsmarkt schlicht nicht genügend Personal, um noch mehr Schülerinnen und Schüler zu unterrichten. Die Kapazitäten müssen durch zusätzliche Übergangsregelungen auf Landesebene, die öffentlichkeitswirksame Unterstützung auf Bundesebene, durch z.B. Kampagnen wie die Offensive ,Mach Karriere als Mensch‘ und auch standardisierte Ausbildungsvergütungen deutlich erhöht werden“, so Wesemann weiter.

Von der neuen Bundesregierung fordern DEVAP und VKAD Anreizpunkte für die Länder zur Erhöhung von Studienangeboten. „Derzeit existieren in nur acht Bundesländern gebührenfreie Pflegestudiengänge, die man als qualitativ angemessen bezeichnen kann“, erklärt Güthoff. „Die Mehrheit der Bundesländer vernachlässigt die Bildung von Lehrpersonal seit Jahrzehnten systematisch. Es muss unverzüglich mit dem massiven Aufbau von Studienstrukturen für Pflegelehrkräfte in allen Bundesländern begonnen werden. Um die Länder bei der Bewältigung dieser Aufgaben zu unterstützen, schlagen wir ein Bund-Länderprogramm vor“, so Güthoff weiter.

Studium der Pflegepädagogik auch für den Seiteneinstieg attraktiv machen

DEVAP und VKAD fordern zudem einen erleichterten Seiteneinstieg in das Studium der Pflegepädagogik. Es sollte eine Anerkennung vorhandener Qualifikationen geben, damit die Bildungszeit sinnvoll verkürzt werden kann. „Ein berufsbegleitendes Studium der Pflegepädagogik geht meist einher mit einer reduzierten Arbeitszeit und vermindertem Einkommen. Zusätzliche Unterstützungsangebote würden die Attraktivität eines Studiums erhöhen“, so Wesemann abschließend.

Kontakt: Anna Leonhardi, Geschäftsführerin Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege e.V., Telefon 030 83001-277, info@devap.de, www.devap.de


Corona

Lehren aus Corona: Pflege braucht höheren Status

28. Okt 2021 – Ein Wissenschaftsteam hat in einer Schrift zusammengetragen, welche Lehren sich aus Corona ziehen lassen. Demnach müsse Pflege einen höheren Status erhalten.

Gesundheit und Pflege müssten als Aufgabe der Daseinsvorsorge gesehen werden. Konsequenz aus den Erfahrungen müsse neben einer beruflichen Emanzipation und Eigenständigkeit der Pflegeberufe auch sein, „dass die Dignität der Menschenrechte als eine sowohl pflegerische als auch gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden wird“, so Prof. Dr. Thomas Klie, Mitglied im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und Mitverfasser der Schrift.

Klie fordert als Konsequenz aus den Erfahrungen der Corona-Pandemie: „Aus der Krise lernen, heißt für die anstehenden Reformen im Gesundheitswesen und der Langzeitpflege, dass der Pflege ein neuer Status zugestanden werden muss, ein Status, der die Pflege mit der Medizin gleichsetzt.“ Das allerdings erfordere deutliche Korrekturen in der Ausrichtung des deutschen Gesundheitssystems. Solle Pflege den künftigen Herausforderungen gewachsen sein, so bedürfe es zum Beispiel gezielterer Qualifikationen in den Pflegeberufen. „Diese Qualifikation muss auch eine stärkere berufliche Eigenständigkeit und eine soziologisch differenzierte und kritische Selbstaufklärung beinhalten.“

Außerdem habe die Pandemie die Konsequenzen der Marktorientierung im Gesundheitswesen verdeutlicht. Klie: „Die Kolonialisierung von Bereichen lebensermöglichender und lebenserhaltener Sorgearbeit darf nicht den Systemimperativen der Vermarktlichung, Monetarisierung sowie einer Ökonomie der Zeit unterworfen werden.“

Quelle: https://www.altenpflege-online.net/artikel/2021_10/2021_10_28_lehren_aus_corona_pflege_braucht_hoeheren_status?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=AHI_AP_NL_20211028


Neues Präventionsprojekt zur Sicherheitskultur in der Pflege: Start von „PriO-a“

Zur Prävention gesundheitlicher Risiken für pflegebedürftige Menschen trägt die Sicherheitskultur in der professionellen Pflege bei. Aspekte davon sind eine offene, konstruktive Kommunikation über kritische Ereignisse und der Einsatz von Instrumenten, die Reflexion und Lerneffekte fördern, wie digitale Berichts- und Lernsysteme (CIRS). Sicherheitskultur ist jedoch in der Pflege in Deutschland kaum etabliert. Das neue Projekt des ZQP „Prävention in Lebenswelten durch Sicherheitskultur in Organisationen des ambulanten Pflege-Settings“, kurz: „PriO-a“ hat zum Ziel, dies zu ändern. Letztlich soll das Projekt dazu beitragen, gesundheitliche Risiken pflegebedürftiger Menschen im Rahmen der professionellen Pflege durch organisationsbezogene Sicherheitskultur zu reduzieren.
In dem insgesamt über vier Jahre laufenden Projekt werden zunächst der Wissensstand zum Thema Sicherheitskultur und deren Akzeptanz in der ambulanten Pflegepraxis gestärkt. Zudem werden entsprechende Strukturen und Prozesse sowie Einstellungen, Wissen und Kompetenzen der Mitarbeitenden in den Organisationen unterstützt. Kernaspekte dabei sind, die Zielgruppen einzubeziehen (Partizipation), sie zu stärkerer Eigenverantwortung zu befähigen (Empowerment) sowie langfristige Wirksamkeit zu erzielen (Nachhaltigkeit).
In diesem Rahmen wird ein Multikomponenten-Programm mit praktisch nutzbaren Materialien erstellt. Zudem ist vorgesehen, ein zentrales, frei zugängliches digitales Berichts- und Lernsystem, das vom ZQP moderiert wird, zu entwickeln.
Das Projekt schließt direkt an Vorarbeiten des ZQP an. Die Implementierung wird vom ZQP und dessen Partnern in etwa 15 Pflegediensten bundesweit begleitet. Zudem ist vorgesehen, relevante Akteure (z. B. Verbände der Pflegeanbieter, Aktionsbündnis Patientensicherheit, DBfK) einzubinden. Zum Projekt

 Quelle: ZQP Newsletter | Ausgabe Oktober 2021, 28.10.2021


Neue Episode "Podcast WissenstransFair" erschienen (Eps. 021)

… Vom Blog ins Ohr … Das Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA) gibt Ihnen die Möglichkeit, viele auf dem Blog geposteten Inhalte des DZLA und zudem exklusive Podcast-Beiträge auch unterwegs auf Ihrem Handy und/oder im Auto oder „wo auch immer“ zu hören. – Episode 021/2021 – Themen: Episode 021 (27.10.2021): Dabei sein ist alles … Da-Sein als nicht-pharmakologische Therapie ++ …

Zum Beitrag

Quelle: Newsletter DZLA, 27.20.2021


Einsamkeit

-Kritisches Glossar- Einführung Nicht nur erst seit Covid 19 ist Einsamkeit zum Thema der Forschung und der Öffentlichkeit geworden – über Einsamkeit wird seit der Antike nachgedacht. Allerdings besteht neuerdings die Vermutung, dass Einsamkeit ein kaum vermeidbares Phänomen der sozialen Strukturen darstellt, in denen westliche (?) Menschen heute leben. Dabei ist es umstritten, ob objektiv besehen Einsamkeit zunimmt oder nicht …

Zum Beitrag

Quelle: Newsletter DZLA, 25.20.2021


DIVI: Jedes dritte Intensivbett kann nicht mehr bepflegt werden

Immer mehr Betten auf deutschen Intensivstationen sind gesperrt und stehen nicht mehr zur Verfügung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin (DGIIN). von HCM/DIVI  mehr

Quelle: Health&Care-Management-Newsletter, 26.10.2021


 

VERANSTALTUNGEN

Digitale Fachveranstaltung F 4221/21 „Podium Altenhilfe – Alter hat viele Gesichter“

09.12.2021, 13.00 bis 16.00 Uhr und 10. 12.2021, 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr.

Die Veranstaltung richtet sich an Kommunalpolitiker/innen, Fach- und Leitungskräfte der Wohlfahrtspflege, Träger und Fachverbände der Altenarbeit, Stabstellen Demografie und Alter, Leitungs- und Fachkräfte der Sozialplanung und Altenarbeit in Kommunen und Verbänden, , Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen, Seniorengenossenschaften, bürgerschaftlich Engagierte, Seniorenvertreter/innen.

Anmeldeschluss ist spätestens der 15.11.21

Den Link zur Onlineanmeldung sowie zum Veranstaltungsprogramm (wird in Kürze eingestellt) finden Sie unter: https://www.deutscher-verein.de/de/va-21-podium-altenhilfe