ADS-Wocheninformation 23.06.2025

ADS-Wocheninformation 23.06.2025

Übergabe

ÜG171 – Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Dr. Bernadette Klapper & Prof. Dr. Lutz Hager)

Pflege-Podcast: Neue Folge über Palliative Care in der Kinderonkologie

Jetzt reinhören: Die dritte Folge von „PflegeKraft HD“ – dem Pflege-Podcast des Universitätsklinikums Heidelberg ist online!

News, 23. Juni 2025 – Wie ist es, Kinder mit Krebs in einer palliativen Situation zu begleiten – und gleichzeitig ein Pflege-Studium zu absolvieren? In der neuen Folge von „PflegeKraft HD“, dem Pflege-Podcast aus dem Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) spricht Kinderkrankenpflegerin Josephine Hornung über ihren Weg in die Pflege, ihre Erfahrungen im KiTZ – dem Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg – und ihre Weiterbildung im Bereich Palliative Care.

Josephine erzählt ehrlich und bewegend vom Alltag auf der onkologischen Station: vom Lachen mit Kindern, vom Abschiednehmen, von echter Verbindung. Sie spricht über ihren internationalen Praxiseinsatz, die Rolle der Pflege im interprofessionellen Team und darüber, wie sie als zukünftige Advanced Practice Nurse (APN) die Pflegepraxis mitgestalten möchte.

Die Folge ist Teil unserer dreiteiligen KiTZ-Serie – jetzt überall, wo es Podcasts gibt!

Jetzt reinhören

„Lachen, Weinen und echte Verbindung – Josephine studiert Palliative Care“

Diese News ist auch online abrufbar in unserem UKHD Newsroom 

Quelle: PM Universitätsklinikum Heidelberg, 23.05.2025


Pflegekompetenz- und Assistenzgesetz lassen auf sich warten

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (Foto) lässt sich mit dem von der Pflegebranche und den Gesundheitsministern der Länder dringend erwarteten Pflegekompetenzgesetz und dem Pflegeassistenzgesetz Zeit. Laut dem Deutschen Ärzteblatt sollen die beiden Gesetze der Vorgängerregierung, die bereits fertiggestellt sind, frühestens im August im Kabinett behandelt werden. Insider gehen davon aus, dass es noch Änderungen geben wird. Care vor9

Quelle: NL Care vor9, 23.06.2025


Hessischer Zukunftsdialog 03.07.2025 – Gemeinsam für Hessen

Nutzen Sie die Gelegenheit, gute Praxis kennenzulernen, eigene Erfahrungen einzubringen und sich mit Akteurinnen und Akteuren aus ganz Hessen auszutauschen!3. Juli 2025, 9:00–13:00 Uhr (virtuelles Ankommen ab 8:45 Uhr), Online (via Zoom).Unter den folgenden Links finden Sie die Einladung, das Programm und die Anmeldung zum Hessischen Zukunftsdialog 2025.

Quelle: PM IWAK, 23.06.2025


Die neue ePA für alle

Anforderungen an die Krankenhäuser und Empfehlungen zur Umsetzung

Online-Termine: 10.07.2025, 9.00 bis 12.30 Uhr – findet statt!, 18.09.2025, 9.00 bis 12.30 Uhr

Für nähere Informationen sowie Ihre Anmeldemöglichkeit klicken Sie bitte ➡ hier

Quelle: NL DKI, 23.06.2025


Neue Initiativen

Wie die Bundesregierung die Pflegeberufe stärken will

Die Bundesregierung plant Reformen zur Stärkung der Pflegeberufe – darunter die Einführung der „Advanced Practice Nurse“ und neue Wege für Pflegefachassistenz. Lesen

Quelle: NL BibliomedPflege, 20.06.2025


Pflegeanbieter in NRW müssen Kammer Fachkräfte melden

Pflegeanbieter in Nordrhein-Westfalen erhalten in diesen Tagen Post von der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen mit der Aufforderung, alle ihre Pflegefachkräfte bei der Kammer anzumelden. Die Arbeitgeber sind nach dem Heilberufsgesetz dazu verpflichtet. Care vor9

Quelle: NL Care vor9, 20.06.2025


Kliniken verbessern sich bei Digitalisierungsgrad deutlich

Der digitale Reifegrad der Krankenhäuser in Deutschland ist von 33,3 im Jahr 2021 auf 42,4 von möglichen 100 Punkten im Jahr 2024 deutlich gestiegen. Das ist das Ergebnis des jüngsten Digitalradars, das 2024 in 1.592 Kliniken den Grad der Digitalisierung untersucht hat. Alle teilnehmenden Kliniken konnten sich in allen Dimensionen der Reifegradmessung verbessern.

https://www.dkgev.de/index.php?id=1160

Quelle: 25/25 | DKG Update – Der Newsletter, 20.06.2025


Expert:innenpapier veröffentlicht

Deutscher Pflegerat fordert gesetzliche Standards für Cybersicherheit in der Pflege

Berlin (19. Juni 2025, Nr. 27/2025) – Der Deutsche Pflegerat (DPR) fordert klare gesetzliche Vorgaben zur IT-Sicherheit in der Pflege. Das heute veröffentlichte Expert:innenpapier des Deutschen Pflegerats „Cybersicherheit in der pflegerischen Versorgung“ enthält hierzu konkrete Handlungsempfehlungen für Politik und Gesetzgebung.

„Die Pflege braucht verbindliche und branchenspezifische IT-Sicherheitsstandards. Es darf nicht länger dem Zufall überlassen bleiben, wie gut Pflegeeinrichtungen gegen Cyberangriffe geschützt sind“, sagt Thomas Meißner, Leiter der DPR-Fachkommission „Digitalisierung in der Pflege“.

Angesichts zunehmender Hackerangriffe, komplexer Datenschutzvorgaben und geplanter EU-Regelungen (NIS2, Cyber Resilience Act) drängt der DPR auf schnelle politische Entscheidungen. „Cybersicherheit ist keine Option, sondern eine Grundvoraussetzung für die Digitalisierung in der Pflege. Viele Pflegeeinrichtungen sind damit überfordert. Sie brauchen klare Regeln, praxistaugliche Lösungen und finanzielle Unterstützung“, so Meißner.

Kernforderungen des Deutschen Pflegerats:
  1. Pflege muss selbst definieren können, was „Stand der Technik“ in der pflegerischen Versorgung bedeutet. Es braucht eine spezifische, praxisnahe Definition von IT-Sicherheitsanforderungen.
  2. IT-Hersteller müssen verbindliche IT-Sicherheitsstandards erfüllen. Ihre Produkte müssen nach klar definierten Kriterien zertifiziert sein.
  3. Die Finanzierung muss sichergestellt sein. Neben der Telematikinfrastruktur müssen auch die Kosten von IT-Sicherheitsmaßnahmen refinanziert werden.

Cybersicherheit ist eine Voraussetzung für Versorgungsqualität, Patient:innensicherheit und digitale Teilhabe. Der Deutsche Pflegerat fordert, die Kernforderungen im Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) und im Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) verbindlich zu verankern. Das stellt sicher, dass IT-Sicherheit und Datenschutz ein integraler Bestandteil einer zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur in der pflegerischen Versorgung sind.

Ergänzend:

Cybersicherheit in der Pflege ist ein Zusammenspiel auf drei Ebenen. Wo gesetzliche Standards fehlen, bleiben Vorgaben für Anbietende und Träger unklar. Dies führt in der Praxis zu Unsicherheiten und zusätzlichen Belastungen.

Ein Beispiel ist die gesetzlich verpflichtende Datenübermittlung ohne verpflichtende Nutzung durch die empfangende Stelle. Diese strukturelle Lücke führt zu Frustration, Ineffizienzen und Sicherheitsrisiken, etwa durch unnötige Kopien, unklare Zuständigkeiten oder ungenutzte Datenablagen.

Daher müssen für jede Ebene (Gesetzgeber, Anbietende und Träger, Praxis) klare Regularien und praktikable Maßnahmen für die pflegerische Versorgung und die Datennutzung festgelegt und umgesetzt werden.

Mehr dazu finden Sie im Expert:innenpapier des Deutschen Pflegerats „Cybersicherheit in der pflegerischen Versorgung“ in der Anlage oder zum Download hier.

Ansprechpartner:

Thomas Meißner, Leiter der DPR-Fachkommission „Digitalisierung in der Pflege“

Michael Schulz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0151 650 617 86 | E-Mail: m.schulz@deutscher-pflegerat.de

Deutscher Pflegerat e.V. (DPR), Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen, Alt-Moabit 91, 10559 Berlin, Telefon: (030) 398 77 303, Telefax: (030) 398 77 304, E-Mail: presse@deutscher-pflegerat.de | Internet: www.deutscher-pflegerat.de, Social Media DPR: Instagram | LinkedIn | YouTube | Bluesky


DKG zur G-BA-Entscheidung zur PPP-RL

DKG erzielt im G-BA bedeutende Flexibilisierungen beim Personaleinsatz in der Versorgung psychisch erkrankter Menschen

19.06.2025 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am gestrigen Mittwoch, 18. Juni, einer inhaltlichen Novellierung der Richtlinie zur Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL) zugestimmt, die über viele Monate hinweg zwischen der DKG und dem GKV-Spitzenverband verhandelt wurde.

„Unser Hauptkritikpunkt an der PPP-RL waren immer die starren, unflexiblen und kleinteiligen Personalvorgaben, die es den Kliniken erschweren, die Richtlinie einzuhalten. Durch die erzielte Flexibilisierung beim Personaleinsatz können die Kliniken die Vorgaben besser umsetzen“, erklärt Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG.

Mit dem Kompromiss können die bisherigen bürokratischen Hürden reduziert und die Umsetzung der Richtlinie erleichtert werden. Besonders bedeutsam sind aus Sicht der DKG die Verbesserungen bei der Flexibilität des Personaleinsatzes, die den Kliniken mehr Spielraum beim Personaleinsatz bieten sowie die Nachweisführung erleichtern. So kann zukünftig im Bereich der pflegerischen Aufgabenerfüllung in größerem Umfang Assistenzpersonal eingesetzt werden, als dies bisher der Fall war. Für den Bereich der ärztlichen Aufgaben gibt es erstmals eine Öffnungsklausel zum Einsatz auch nichtärztlichen Personals.

„Diese Flexibilisierung bedeutet keinesfalls einen Rückschritt in der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgungsqualität, sondern bildet die Realität der vorhandenen Kompetenzen unterschiedlicher Berufsgruppen im Behandlungsprozess ab und war deshalb längst überfällig“, erläutert Dr. Gaß.

Neben der eigentlichen Richtlinie wurde in der Vergangenheit auch die Inkraftsetzung von Sanktionen bei Nichterfüllung der Personalmindestvorgaben immer wieder kontrovers diskutiert. Bisherige Auswertungen zeigen, dass es für viele Kliniken trotz aller Anstrengungen nur sehr schwer möglich ist, angesichts des Fachkräftemangels die zur Erfüllung der Richtlinie notwendigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu rekrutieren. Um die Versorgung der psychiatrischen Patientinnen und Patienten durch Kapazitätseinschränkungen nicht zu gefährden, wurden mögliche Sanktionen deshalb auf Initiative der DKG wiederholt ausgesetzt. Um die novellierte Richtlinie nun zunächst zu erproben, hat die DKG im G-BA eine einjährige Verlängerung der Sanktionsfreiheit vorgeschlagen. Diesem Antrag sind weder der GKV-Spitzenverband noch die drei unparteiischen Mitglieder gefolgt. Im Ergebnis sehen sich die psychiatrischen Krankenhäuser nun ab dem 1. Januar 2026 erheblichen Sanktionen bei Nichterfüllung der PPP-RL ausgesetzt.

„Durch die vorgenommenen Flexibilisierungen beim Personaleinsatz haben wir die Hoffnung, dass die novellierte PPP-RL dazu beitragen wird, die Mindestpersonalvorgaben durch flexiblere Einsatzmöglichkeiten besser zu erreichen. Ein deutlicher Wermutstropfen sind aber die ab dem Jahr 2026 scharf gestellten Sanktionsregelungen. Es ist nicht auszuschließen, dass sich diese Sanktionsandrohung in Teilen negativ auf die Versorgungssicherheit und das Angebot in den psychiatrischen Kliniken auswirkt. Wir müssen das sehr genau beobachten. Denn niemand will und kann verantworten, dass die bestehende Versorgung psychisch erkrankter Menschen eingeschränkt wird“, so Dr. Gaß.

Quelle: PM DKG e.V., 19.06.2025


Masken-Untersuchungsbericht

DBfK fordert Transparenz und eine konstruktive Fehlerkultur

Berlin, 19.06.2025 – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) spricht sich dafür aus, den Untersuchungsbericht zur Maskenbeschaffung während der Corona-Pandemie durch das Bundesgesundheitsministerium zeitnah und vollständig zu veröffentlichen. Der Verband sieht darin die Chance für ein zukünftig effektiveres Krisenmanagement – insbesondere mit Blick auf den Schutz von professionell Pflegenden.

„Es geht uns nicht um politische Schuldzuweisungen, sondern darum, im Sinne einer offenen Fehlerkultur Erkenntnisse für die Krisenvorsorge zu gewinnen“, erklärt DBfK-Präsidentin Vera Lux. Transparenz sei entscheidend, um eine sachorientierte Debatte über die in der Corona-Pandemie getroffenen Entscheidungen führen zu können und das Vertrauen in den politischen Prozess zu stärken – auch auf Seiten der Pflegenden.

„Professionell Pflegende waren von den Problemen bei der Auslieferung von Atemschutzmasken direkt betroffen. Sie haben ein berechtigtes Interesse daran, zu verstehen, wie es zu den Engpässen gekommen ist und welche Entscheidungsprozesse dabei eine Rolle gespielt haben“, so Lux weiter.

Der DBfK appelliert daher an die zuständige Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, den Bericht der Öffentlichkeit vollständig zugänglich zu machen und eine konstruktive Reflektion der Entscheidungsprozesse auch unter Beteiligung der Pflege zu ermöglichen. „Wir hoffen, dass sich die Bundesregierung für eine offene Fehlerkultur entscheidet und damit zu einer krisenresilienteren Gesundheitsversorgung beiträgt“, so Lux.

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Bundesverband e.V., Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin, Tel. +49 30/219157-0, Fax: +49 30/219157-77, E-Mail: dbfk@dbfk.de, Webseite: www.dbfk.de


Neue Impulse für die Alzheimer-Versorgung in Deutschland

Früher erkennen, besser begleiten – Fachdialog im Berliner Futurium

„Wir befinden uns mitten in einer Revolution“, umschrieb Prof. Emrah Düzel vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) neue Entwicklungen in der Früherkennung der Alzheimer-Krankheit. Sie standen im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde mit internationalen und nationalen Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis, …

Den ganzen Beitrag lesen: https://kda.de/neue-impulse-fuer-die-alzheimer-versorgung-in-deutschland/

Quelle: PM KDA; 18.06.2025


Regierung sieht Azubis durch Generalistik nicht überfordert

Die Bundesregierung bewertet die generalistische Pflegeausbildung als Erfolg. In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD betont sie, dass Auszubildende mit den Anforderungen gut zurechtkämen. Es gebe keine Hinweise auf Überforderung oder eine abschreckende Wirkung bei Haupt- und Realschulabsolventen. Laut Bundesstatistik hätten sich im Jahr 2023 fast alle Prüflinge für den generalistischen Abschluss entschieden. Care vor9

Quelle: NL Care vor9, 18.06.2025


Netzwerktag „Die Zukunft der Senior:innenarbeit vernetzt gestalten“

Vielfalt von Initiativen sichtbar machen und voneinander lernen

Unsere Gesellschaft wird älter – und auch vielfältiger. Die Lebenslagen, Bedürfnisse und Wünsche älterer Menschen unterscheiden sich stärker denn je. Diese Vielfalt stellt die Seniorenarbeit vor neue Aufgaben und bietet zugleich enormes Potenzial für kreative Lösungen und gemeinschaftliches Engagement. Das zeigt sich auch …

Den ganzen Beitrag lesen: https://kda.de/netzwerktag-die-zukunft-der-seniorinnenarbeit-vernetzt-gestalten/

Quelle: PM KDA; 17.06.2025


Rheinland-Pfalz

Pflegekammer fordert Hitzeschutz und verteidigt Beitragserhöhung

Die Landespflegekammer warnt vor Versorgungsengpässen, fordert Investitionen in Klimaschutz für Pflegeheime – und rechtfertigt zugleich höhere Mitgliedsbeiträge. Lesen

Quelle: NL BibliomedPflege, 17.06.2025


Einladung:

vdek-Onlineschulung Hitzeschutz am 21.07. (13-16 Uhr)

Die Anmeldung zur Onlineschulung ist ab sofort und je nach Verfügbarkeit bis 14.7. über das Anmeldeformular auf der Webseite der BAGFW möglich.

Quelle: Mitteilung BAGFW


Elf Prozent mehr Pflege-Azubis in Hessen

In Hessen ist die Zahl der Auszubildenden in der Pflege von 2023 auf 2024 um elf Prozent auf 3.600 angestiegen. Das teilte Seniorenministerin Diana Stolz (CDU) in Wiesbaden auf eine Anfrage des fraktionslosen Landtagsabgeordneten Sascha Herr mit. Stolz führt dies vor allem darauf zurück, dass die Landesregierung die Ausbildungspauschalen erhöht hat. Care vor9.

Quelle: NL Care vor9, 17.06.2025


Innovationstag Pflege –

Gemeinsam die Zukunft der Pflege gestalten

09.07.2025 | 16:00 – 20:00 | Bochum

Der Innovationstag Pflege ist ein interaktives Event, das Akteur*innen aus verschiedenen Bereichen der Pflegebranche zusammenbringt, um innovative Lösungen vorzustellen, gemeinsam zu testen und neue Netzwerke zu knüpfen. Das Event richtet sich an Pflegebedürftige, pflegende Angehörige, Pflegefachkräfte, Wissenschaft und Forschung, Verbände, Pflegeschulen sowie Start-ups, die mit neuen Technologien und Ansätzen die Pflege verbessern möchten.
Sandra Postel diskutiert auf dem Panel mit. ZUM TERMIN

Quelle: NL Pflegekammer NRW, 16.06.2025


Wichtige Termine:

Hauptstadtkongress/Gesundheitsmanagementkongress

25. bis 27. Juni 2025 in Berlin; Tickets unter: https://www.hauptstadtkongress.de/tickets/


Deutscher Pflegetag 2025

05.-06.11.2025, hub 27, Berlin; Infos unter: https://www.deutscher-pflegetag.de/


16. DGP-Hochschultag

28.11.2025, 10:30 bis 17:00 Uhr, Institut für Pflegewissenschaft und Interprofessionelles Lernen, Universität Greifswald

Hier gelangen Sie zum Call for Abstracts sowie zur Teilnehmendenanmeldung


Pflegetag Rheinland-Pfalz

04.12.2025 | Mainz

ZUM KONGRESS