Übergabe – Pflegeupdate
PU98 – BAPID Rollenprofile / DPR zu Primärarztsystem
Und was es sonst so Neues gibt…
Generalistik weiterentwickeln statt zurückdrehen
Lenkungsgruppe Junge Pflege im DBfK legt fundierte Vorschläge für Ausbildungsreform vor
Berlin, 02.06.2025 – Die Lenkungsgruppe Junge Pflege im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) veröffentlicht heute ein umfassendes Positionspapier zur Evaluation der generalistischen Pflegeausbildung. Darin bezieht die junge Generation von Pflegefachpersonen klar Stellung: Die Generalistik ist der richtige Weg – aber sie muss praxistauglich weiterentwickelt werden.
„Wir erleben in der Praxis tagtäglich die Chancen der neuen Ausbildung“, sagt Björn Klink, Co-Sprecher der Lenkungsgruppe. „Aber wir sehen auch, wo es noch hakt – und was sich dringend ändern muss, damit die Generalistik ihr volles Potenzial entfalten kann.“
Das Papier basiert auf den Erfahrungen junger Pflegender aus unterschiedlichen Settings und Ausbildungsjahrgängen. Es benennt zentrale Herausforderungen wie fehlende Praxisanleitung, unzureichende Informationen in den Einrichtungen und ungleiche Bedingungen insbesondere in der Langzeitpflege und Pädiatrie. Zugleich macht es konkrete Vorschläge – etwa zur verbindlichen Verankerung von Skills Labs, zur strukturierten Einarbeitung nach der Ausbildung oder zur Stärkung pädagogischer Qualifikationen der Pflegelehrenden.
Die Forderungen im Überblick:
- Verbindliche Umsetzung und Kontrolle der gesetzlichen Praxisanleitung
 - Ausbau des dritten Lernorts (z. B. Skills Labs)
 - Bessere Vorbereitung auf spezialisierte Pflegebereiche durch strukturierte Einarbeitung
 - Verbesserung der pädiatrischen Einsätze und Anerkennung alternativer Einsatzorte
 - Stärkeres Praxiswissen aus allen Versorgungsbereichen in der Pflegepädagogik
 - Orientierung an EU-Standards und Schutz der automatischen Anerkennung
 
- Die Lenkungsgruppe warnt davor, die Generalistik aus politischem Kalkül zurückzudrehen: „Strukturelle Veränderungen brauchen Zeit – und eine sachliche, tiefgreifende Evaluation. Schnellschüsse schaden mehr als sie nützen“, heißt es im Papier.
 - Der DBfK unterstützt die Position seiner jungen Mitglieder ausdrücklich. „Die Generalistik ist nicht gescheitert – aber es gibt Verbesserungsbedarf. Wer sie jetzt grundsätzlich infrage stellt, gefährdet die Zukunft der Pflegeberufe in Deutschland“, betont DBfK-Präsidentin Vera Lux.
 
Das vollständige Positionspapier steht hier zum Download bereit: https://www.dbfk.de/media/docs/newsroom/dbfk-positionen/Positionspapier_Evaluation-der-generalistischen-Pflegeausbildung_DBfK_Junge-Pflege.pdf?sn=sneade47f08893018d8a7b0378cfee69:59871cc775f51c96&wt_source=sn&wt_name=Positionspapier%3A+Generalistik+weiterentwickeln+statt+zur%C3%BCckdrehen
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Bundesverband e.V., Alt-Moabit 91, 10559 Berlin, Tel. +49 30/219157-0, Fax: +49 30/219157-77, E-Mail: dbfk@dbfk.de, Webseite: www.dbfk.de
Primärversorgung gemeinsam gestalten, anstatt kompliziert allein zu steuern
Deutscher Pflegerat spricht sich für multiprofessionelle Versorgung auf Augenhöhe aus
Berlin (28. Mai 2025, Nr. 24/2025) – Der Deutsche Pflegerat (DPR) begrüßt die Diskussion um Reformen in der ambulanten Versorgung. Er warnt jedoch davor, einseitige Konzepte wie das geplante Primärarztsystem zum Maßstab zu machen.
„Ja, wir brauchen bessere Strukturen in der ambulanten Versorgung. Aber wir brauchen sie gemeinsam, nicht arztzentriert, sondern multiprofessionell. Wir brauchen eine Primärversorgung, in der Gesundheitsfachberufe gleichberechtigt zusammenarbeiten, statt eines Primärarztsystems“, sagt Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats.
„Gute Versorgung gelingt dort am besten, wo Gesundheitsberufe gemeinsam Verantwortung übernehmen, ihre jeweiligen Kompetenzen einbringen und auf Augenhöhe zusammenwirken. Genau dafür steht die Profession Pflege: kompetent, konstruktiv, lösungsorientiert und mit dem klaren Blick auf die Bedürfnisse der Menschen.
Die Überlastung vieler Hausarztpraxen ist längst Realität. Gleichzeitig bringen Pflegefachpersonen ihre Expertise in der Pflege, Prävention und Gesundheitsversorgung Tag für Tag unmittelbar bei den Patienten und Pflegebedürftigen sowie ihren An- und Zugehörigen ein, bei der Begleitung chronisch Erkrankter ebenso wie bei der Koordination komplexer Versorgungsprozesse im häuslichen und stationären Setting.
Die Pflegeprofession ist bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen. Was wir aber nicht brauchen, sind neue Gatekeeper-Strukturen, die die Versorgung erschweren, oder ein Festhalten an überholten, komplizierten Steuerungsmodellen“, so Vogler. „Unser Ziel ist eine bessere Versorgung. Dazu gehört auch, die eigenverantwortliche und selbstständige Ausübung von heilkundlichen Aufgaben an die Pflege- und Therapieberufe zu übertragen. Dies im Rahmen ihrer beruflichen Qualifikationen und ihrer Kompetenzen. Ein erster Schritt in diese Richtung wäre die Umsetzung des Pflegekompetenzgesetzes.
Es sind die einfachen Ideen, die den Unterschied machen: klare Rollenverteilung und Zuständigkeiten, verlässliche Zusammenarbeit, geteilte Verantwortung.
Patienten und Pflegebedürftige mit ihren An- und Zugehörigen sollten sich nicht in einer Steuerung verlieren. Die Primärversorgung macht das Gesundheitssystem zukunftsfähig. Sie bindet ein, was bereits vorhanden ist und nutzt die Ressourcen gezielter. Eine verlässliche, multiprofessionelle Primärversorgung, die am Patienten und Pflegebedürftigen orientiert ist, anstatt am System, ist eine Chance für alle Beteiligten. Dies vor allem für die Menschen, die auf gute Versorgung angewiesen sind“, sagt Vogler.
Grundprinzipien Primärversorgung:
Die vier Grundprinzipien einer modernen, zukunftsfähigen Primärversorgung sind:
- Eine klare Rollenverteilung und Zuständigkeiten aller Gesundheitsberufe, die die jeweiligen beruflichen Kompetenzen anerkennt und nutzt,
 - die eigenverantwortliche und selbstständige Ausübung heilkundlicher Aufgaben durch Pflege- und Therapieberufe im Rahmen ihrer Qualifikation,
 - eine verlässliche, multiprofessionelle Zusammenarbeit aller Gesundheitsberufe,
 - die Orientierung an Patienten und Pflegebedürftigen statt an einer systemzentrierten Versorgung.
 
Ansprechpartner:in: Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats
Michael Schulz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0151 650 617 86 | E-Mail: m.schulz@deutscher-pflegerat.de
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR), Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen, Alt-Moabit 91, 10559 Berlin, Telefon: (030) 398 77 303 | Telefax: (030) 398 77 304, E-Mail: presse@deutscher-pflegerat.de | Internet: www.deutscher-pflegerat.de, Social Media DPR: Instagram | LinkedIn | YouTube | Bluesky
Bundesärztekammer
129. Deutscher Ärztetag / Suizidprävention stärken, Fehlentwicklungen bei der Suizidhilfe vermeiden
Leipzig (ots) – Die Ärzteschaft in Deutschland hat ihre Forderung nach einem umfassenden Suizidpräventionsgesetz erneuert. Mit dem Gesetz sollen bundesweit Beratung, Aufklärung, niedrigschwellige Hilfsangebote sowie der Ausbau und die verlässliche Finanzierung psychosozialer …MELDUNG ÖFFNEN
Quelle: PM Bundesärztekammer, 30.05.2025
So entlasten Sprachassistenten und Chatbots bei der Pflege
Die häusliche Pflege ist für alle Beteiligten eine Herausforderung. Kleine intelligente Helfer können für Entlastung sorgen. Lesen Sie, wie Sie Sprachassistenten und Chatbots in Ihren Pflegealltag einbinden können. Lesen
Quelle: NL Angehörige pflegen, 30.05.2025
Wie will ich sterben? – Warum es wichtig ist, sich mit dem Tod zu beschäftigen
Über den eigenen Tod denkt niemand gerne nach. Dabei ist es wichtig, das Lebensende vorzubereiten, um ihm den Schrecken zu nehmen. > Zum Artikel
Quelle: Apotheken Umschau, 30.05.2025
Podcast: Gendermedizin – Ungleichbehandlung als Vorteil
Heidelberg Medizin on air zum „Internationalen Tag der Frauengesundheit“
Weshalb treffen Über- und Unterdosierungen sowie Nebenwirkungen von Medikamenten vor allem Frauen? Wieso werden manche Erkrankungen, etwa Osteoporose, bei Männern leichter übersehen, andere wie ADHS bei Frauen? – Geschlechtsspezifische Medizin ist ein hochaktuelles, bedeutendes Thema, denn sie nützt beiden Geschlechtern. Die Medizin stärker geschlechtsspezifisch auszurichten und so die Gesundheitsversorgung für beide Geschlechter zu verbessern, daran arbeitet das „Netzwerk Gendermedizin“ am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) und an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg. Im Interview der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Heidelberg Medizin on air“ spricht Moderator Roman Jaburek dazu anlässlich des heutigen „Internationalen Tag der Frauengesundheit“ mit drei Expertinnen aus Klinik und Forschung: Professorin Dr. Franziska Trudzinski und Privatdozentin Dr. Nadia Primc, beide vom Leitungsteam des „Netzwerk Gendermedizin“, sowie Professorin Dr. Julia Stingl, Ärztliche Direktorin der Abteilung für Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie am UKHD. Hören Sie jetzt rein!
Quelle: PM Universitaetsklinikum Heidelberg, 28.05.22025
Studie: Burnout im Job – warum das Risiko zwischen 31 und 40 Jahren am größten ist
Die diesjährige Ausgabe der größten deutschen Beschäftigtenstudie zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz “Workplace Insights 2025” zeigt: Die Burnout-Gefahr ist keine Ausnahmeerscheinung, sondern erreicht systematisch im mittleren Erwerbsalter ihren Höhepunkt. Beschäftigte zwischen 31 und 40 Jahren schätzen ihr Burnout-Risiko am höchsten ein. Die Ergebnisse zeigen, mit welchen Herausforderungen im Arbeitsalltag das Burnout-Risiko zusammenhängt – und dass sich der Arbeitsalltag mit dem Alter deutlich verändert. Die Studie basiert auf den Daten von 79.416 Beschäftigten aus 357 Unternehmen und wurde durchgeführt vom Software-Unternehmen DearEmployee. (…)Read more →
Quelle: Posted by Tanja Ehret, Redaktion CareTRIALOG on 28 May, 2025
Pflegeversicherung: Erstattung der Coronakosten kann nur der erste Schritt sein
Verbände fordern Entlastung der Pflegeversicherung auch von laufenden systemfremden Kosten
Nachdem Bundesgesundheitsministerin Nina Warken eine kurzfristige Entlastung der Pflegeversicherung durch die Erstattung von fünf Milliarden Pandemiekosten aus dem Steuerhaushalt angekündigt hat, muss die gleiche Logik auch für dauerhafte systemfremde Leistungen gelten. Der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP) und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) fordern deshalb, dass auch die Kosten für die Rentenpunkte pflegender Angehöriger sowie die Ausbildungskosten in der Pflege aus Steuermitteln getragen und die Behandlungskosten in Pflegeheimen von der Krankenversicherung übernommen werden.
„Die Bund-Länder-Kommission für die Zukunft der Pflegeversicherung wird mehrere Monate brauchen, um zu Lösungen zu kommen. Die Pflegeversicherung wird in dieser Zeit Tag für Tag durch Verpflichtungen belastet, die völlig systemfremd sind“, so der DEVAP-Vorsitzende Wilfried Wesemann. Allein die Rentenbeiträge für pflegende Angehörige hätten sich in den vergangenen zehn Jahren fast vervierfacht und liegen inzwischen bei 3,7 Milliarden Euro jährlich.
„Die Pflegeversicherung hat wichtige Aufgaben, die sie finanzieren muss. Sie ist kein Selbstbedienungsladen für andere politische Maßnahmen“, so bpa-Präsident Bernd Meurer. „Diese Kosten den eigentlich zuständigen Systemen zuzuordnen, ist eine Frage der Gerechtigkeit und kann unabhängig von einer großen Systemreform erfolgen.“
Die Verbände fordern deshalb umgehend eine Entlastung der Pflegeversicherung auch bei den laufenden systemfremden Belastungen.
Kontakt DEVAP: Anna Leonhardi, Geschäftsführerin, Tel.: 030/83001-277, Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP), Invalidenstraße 29, 10115 Berlin
Wenn’s heiß wird – Wie Pflege und Kommunen sich beim Hitzeschutz gegenseitig unterstützen können
Fachgespräch zum Hitzeaktionstag.05.06.2025 | 18:00 Uhr – 19:30 Uhr | Online
Pflegefachpersonen nehmen eine zentrale Rolle im Schutz vor Hitze ein – insbesondere mit Blick auf besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen.
Der Beitrag von Bettina Stange (CHN) zeigt exemplarisch, welches Potenzial Pflegefachpersonen für eine wirksame lokale Hitzeschutzstrategie bieten.
Leitfrage der Diskussion: Wie kann Pflege den kommunalen Hitzeschutz aktiv mitgestalten?
Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme! ZOOM LINK
Quelle: PM Pflegekammer NRW, 27.05.2025
Best-Practice
Beispiele aus den Gesundheitsfachberufen in NRW gesucht
Die Arbeitsgruppe 3 des Zukunftsbündnis Pflege-, Betreuungs- und Gesundheitsfachberufe der Fachkräfteoffensive NRW möchte gelungene Ansätze guter Beschäftigung sichtbar machen – direkt aus der Praxis in NRW. Ziel ist es, gemeinsam zur Weiterentwicklung der Arbeitsbedingungen in den Gesundheitsfachberufen beizutragen.
Gesucht werden Beispiele, die zeigen:
- was im beruflichen Alltag hilft,
 - wo Veränderung heute schon gelingt
 - und wie wir voneinander lernen können.
 
Die eingereichten Best-Practice-Beispiele werden auf der Website des MAGS veröffentlicht und sollen Einrichtungen, Kolleg*innen und politische Entscheidungsträger*innen inspirieren.
Bitte nutzen Sie das verlinkte Formular und senden es an pbe@pflegekammer-nrw.de. Gern können Sie bei Fragen auch diese E-Mail-Adresse nutzen FORMULAR [docx]
Quelle: PM Pflegekammer NRW, 27.05.2025
Bundesweiter Wettbewerb
„Deutschlands beliebteste Pflegeprofis“ gesucht
Bis 30. Mai können Pflegefachpersonen und Teams für den Wettbewerb „Deutschlands beliebteste Pflegeprofis 2025“ nominiert werden. Lesen
Quelle: NL BibliomedPflege, 27.05.2025
Digitalisierung
Verband für digitale Standards in der Pflege gegründet
VdSP will mit digitaler Transformation eine bessere Versorgung und bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege erzielen. Lesen
Quelle: NL BibliomedPflege, 27.05.2025
Erste Programmpunkte des Pflegetags sind fix
Die Chancen, die neue Bundesgesundheitsministerin live zu erleben, stehen auf dem Deutschen Pflegetag (DPT) am 5. und 6. November, einem Mittwoch und einem Donnerstag, nicht schlecht. Nina Warkens Vorgänger Karl Lauterbach und Jens Spahn zeigten sich zumindest gern dort. Aber auch sonst kann der DPT interessant sein: Die Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler (Foto), ist die ganze Zeit vor Ort und ansprechbar, außerdem gibt es auch Programmpunkte speziell für die Altenpflege. Care vor9
Quelle: PM Care vor9, 27.05.2025
KHVVG
Klinikreform: Warken verspricht Tempo
Gesundheitsministerin Nina Warken will die umstrittene Krankenhausreform zügig nachbessern – ohne sie komplett neu aufzusetzen. Lesen
Quelle: NL BibliomedManager, 26.05.2025
Pflege leiten, Wissen teilen – Cordula stärkt ihr Team auf Station
Jetzt reinhören: Die zweite Folge von „PflegeKraft HD“ – dem Pflege-Podcast des Universitätsklinikums Heidelberg ist online!
In der zweiten Folge von „Pflegekraft HD“, dem Pflege-Podcast vom Universitätsklinikum Heidelberg, spricht Jana Wagner mit Cordula Hübner, stellvertretende Stationsleitung auf der kinderonkologischen Station am Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) in Heidelberg.
Im Gespräch wird deutlich, wie komplex und anspruchsvoll die Arbeit in der pädiatrischen Onkologie ist: von modernen Therapieformen wie der CAR-T-Zelltherapie über die Begleitung von Eltern bis hin zur Verantwortung für Auszubildende. Cordula Hübener berichtet aus ihrem vielschichtigen Berufsalltag zwischen Fachwissen, Teamführung und Nachwuchsförderung. Eine Folge über Fachlichkeit, Führung und vor allem Menschlichkeit – mitten im oft fordernden Alltag auf der Kinderkrebsstation.
Der Podcast „PflegeKraft HD“ ist online abrufbar auf Spotify und iTunes oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Jetzt abonnieren und keine Folge mehr verpassen.
Weitere Informationen
Magazin “Wir” der Deutschen Kinderkrebsstiftung mit einem Artikel über Cordula Hübner
Diese News ist auch abrufbar in unserem UKHD Newsroom
Quelle: PM Universitätsklinikum Heidelberg, 26.05.2025
Wichtige Termine:
Hauptstadtkongress/Gesundheitsmanagementkongress
25. bis 27. Juni 2025 in Berlin; Tickets unter: https://www.hauptstadtkongress.de/tickets/
Deutscher Pflegetag 2025
05.-06.11.2025, hub 27, Berlin; Infos unter: https://www.deutscher-pflegetag.de/
16. DGP-Hochschultag
28.11.2025, 10:30 bis 17:00 Uhr, Institut für Pflegewissenschaft und Interprofessionelles Lernen, Universität Greifswald
Hier gelangen Sie zum Call for Abstracts sowie zur Teilnehmendenanmeldung
Pflegetag Rheinland-Pfalz
04.12.2025 | Mainz
