November-Ausgabe der „PflegePositionen“ des Deutschen Pflegerats erschienen
Die Themen der aktuellen Ausgabe sind:
- Editorial. Chance für unseren Beruf (von Christine Vogler, Präsidentin des DPR)
 - Im Fokus. Beteiligungsrechte essentiell (von Annemarie Fajardo, Vize-Präsidentin des DPR)
 - Referentenentwurf zum Pflegekompetenzgesetz. Wichtiges Signal für pflegerische Versorgung und Zukunft der Profession (DPR)
 - Weitere Defizite im PKG-Entwurf. Hier muss nachgebessert werden (DPR)
 - Aus den Verbänden. Kommt zum Deutschen Pflegetag (DPT) | Runder Tisch für alle, die pflegen (DPR)
 - Europäischer Tag der Pflegenden. Pflegende Angehörige als Partner anerkennen (DPR)
 
Zur Info: „PflegePositionen“ – Der offizielle Newsletter des DPR erscheint in Kooperation mit HEILBERUFE – Das Pflegemagazin und liegt der Anlage bei. Online können Sie ihn hier lesen.
Als wir die Texte zu diesem Newsletter geschrieben haben, konnten wir noch nicht ahnen, dass die Regierungskoalition Anfang November zerbricht. Dieser Bruch ist für die Pflege eine Katastrophe. Er führt dazu, dass alle noch nicht im Bundestag beschlossenen Gesetze in der neuen Legislaturperiode neu eingebracht werden müssen. Das betrifft das Pflegekompetenzgesetz, das Pflegefachassistenzeinführungsgesetz und das kommende APN-Gesetz. Die neue Regierung muss diese Gesetze zur obersten Priorität machen. Nur so kann die Gesundheitsversorgung nachhaltig gesichert werden. Die Entwürfe liegen (fast) fertig auf dem Tisch – bereit zum sofortigen Handeln. Geschieht dies nicht, geraten wir in eine verheerende Sackgasse und riskieren eine Versorgungskrise mit tiefgreifenden gesellschaftlichen Folgen.
Ansprechpartner*in: Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats
Michael Schulz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0151 650 617 86 | E-Mail: m.schulz@deutscher-pflegerat.de
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR), Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen, Alt-Moabit 91, 10559 Berlin, Telefon: (030) 398 77 303, Telefax: (030) 398 77 304, E-Mail: info@deutscher-pflegerat.de | Internet: www.deutscher-pflegerat.de
BARMER-Pflegereport 2024
Pflege dauert immer länger und wird deutlich teurer
Berlin, 18. November 2024 – Menschen in Deutschland sind immer länger pflegebedürftig. In den kommenden Jahren wird sich die durchschnittliche Pflegedauer nahezu verdoppeln. Zudem schnellen die Ausgaben je pflegebedürftiger Person im Schnitt um 50 Prozent in die Höhe. Diese brisanten Erkenntnisse gehen aus dem aktuellen Pflegereport der BARMER hervor, der heute in Berlin vorgestellt wurde. „Die Soziale Pflegeversicherung überschreitet bereits jetzt ihre finanzielle Belastungsgrenze. Die Bundesregierung darf die Millionen Pflegebedürftigen und deren Angehörige nicht im Stich lassen und muss endlich für finanzielle Entlastung sorgen. Dazu gehört an erster Stelle die umgehende Befreiung der Sozialen Pflegeversicherung von versicherungsfremden Leistungen, so wie es die ehemalige Ampelregierung in ihrem Koalitionsvertrag vorgesehen hatte“, fordert Prof. Dr. med. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER. Dabei sollte eine neue Bundesregierung umgehend dafür sorgen, dass vor allem ausstehende Pandemiekosten von mehr als fünf Milliarden Euro und die Rentenversicherungsbeiträge für pflegende Angehörige vollständig aus Steuermitteln erstattet beziehungsweise übernommen werden. Zudem sollte die Ausbildungskostenumlage für Pflegekräfte aus Steuereinnahmen finanziert werden.
Durchschnittliche Pflegedauer verdoppelt sich beinahe
Laut Pflegereport wird sich die Pflegedauer in Deutschland dramatisch erhöhen. Bei kürzlich verstorbenen Pflegebedürftigen lag sie noch bei durchschnittlich 3,9 Jahren. Bei aktuell pflegebedürftigen Menschen wird sie sich nach BARMER-Berechnungen im Schnitt mit 7,5 Jahre nahezu verdoppeln. „Durch die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs im Jahr 2017 haben viele Menschen erstmals Leistungen der Pflegekassen erhalten, die diesen Anspruch vorher nicht gehabt hatten. Die Pflegedauer wurde dadurch erheblich verlängert, und die Kosten wurden deutlich erhöht“, sagt Studienautor Prof. Dr. Heinz Rothgang von der Universität Bremen. Kürzlich verstorbene Pflegebedürftige hätten bei den Pflegekassen Leistungen im Wert von durchschnittlich 50.000 Euro beansprucht. Bei den aktuell Pflegebedürftigen würden diese Kosten bei rund 76.000 Euro liegen. Dieser Anstieg resultiere vor allem aus dem vermehrten Pflegegeldbezug, der sich als ein zentraler Kostenblock von 13.100 Euro auf 30.300 Euro mehr als verdoppele. Der tatsächliche, künftige Gesamtbetrag aller Leistungen könne sogar noch höher liegen als die prognostizierten 76.000 Euro, weil dieser Summe die Kosten für Pflegeleistungen des Jahres 2023 zugrunde lägen. Die Inflation und mögliche weitere Preissteigerungen seien dabei noch nicht berücksichtigt.
Löhne in der Pflege überproportional gestiegen
Wie aus dem Pflegereport weiter hervorgeht, herrscht aber nicht nur Reformbedarf in der Sozialen Pflegeversicherung aufgrund von längeren Pflegezeiten und immer mehr Pflegebedürftigen. Auch die Eigenanteile der Betroffenen für die stationäre Pflege steigen weiter an, obwohl die Politik bereits kostendämpfende Maßnahmen zulasten der Sozialen Pflegeversicherung ergriffen hat. Allein in diesem Jahr kosten die gestaffelten Zuschläge zu den Eigenanteilen die Pflegekassen rund sechs Milliarden Euro. Gleichwohl sind die Eigenanteile seit dem Jahr 2022 wieder deutlich gestiegen. Den höchsten Zuwachs gab es hierbei mit einem Plus von 8,3 Prozent im vierten Quartal 2022. „Die Versicherten könnten bei den Eigenanteilen aber auch entlastet werden, indem die Bundesländer die Investitionskosten für die Infrastruktur der Pflegeheime stärker übernehmen würden“, sagt Rothgang. Ein Grund für die wachsenden Eigenanteile seien gestiegene Löhne. In der Altenpflege seien sie in den Jahren 2015 bis 2023 um 59 Prozent bei Hilfskräften und um 53 Prozent bei Fachkräften gestiegen. Das sei mehr als doppelt so viel wie bei allen Beschäftigten mit einem Plus von 23 Prozent. „Trotz höherer Löhne herrscht nach wie vor ein Mangel an Pflegefach- und Pflegeassistenzkräften vor. In Anbetracht von mehr pflegebedürftigen Personen und längeren Pflegezeiten wird der Bedarf künftig weiter steigen und diese Problematik somit noch größer. Auf die Politik wartet eine Mammutaufgabe, die spätestens eine neue Regierung nach der kommenden Bundestagswahl in Angriff nehmen muss“, sagt BARMER-Chef Straub.
Quelle: PM Barmer, 18.11.2024
Diakonie-Zitat zum BARMER-Pflegereport 2024:
Eine umfassende Pflegereform ist überfällig
Die Kosten für die Pflege drohen dem neuen Pflegereport der Barmer Krankenversicherung zufolge aus dem Ruder zu laufen. Gründe dafür sind dem heute veröffentlichten Bericht nach die steigende Zahl der Pflegebedürftigen, eine längere Pflegedauer, höhere Löhne und mehr Personal.
Maria Loheide, Sozialvorständin der Diakonie Deutschland: „Die Zeit der Notlösungen muss vorbei sein. Die großen Herausforderungen in der Pflege können nur mit einer umfassenden Pflegereform bewältigt werden. Wir erwarten vom Bund, dass die Pflegeversicherung zu einer Vollversicherung ausgebaut wird, in der Pflegebedürftige einen kalkulierbaren Eigenanteil leisten müssen. Es wird höchste Zeit, dass eine Flexibilisierung der Leistungen und eine sektorübergreifende Versorgung möglich wird, bei der auch die Unterstützung der pflegenden Zu- und Angehörigen und die Zivilgesellschaft stärker in den Blick genommen wird. Wir brauchen ein tragfähiges Konzept, wenn Pflegebedürftige auch in Zukunft gut versorgt werden sollen. Deshalb fordern wir die Bundestagsparteien auf, die Pflege als zentrales Vorhaben in ihren Wahlprogrammen zu verankern und in Regierungsverantwortung umzusetzen.“
Darüber hinaus hat die Diakonie gemeinsam mit weiteren Verbänden und Gewerkschaften die Petition „Mach Dich #StarkFuerPflege!“ ins Leben gerufen, die die Bundestagsparteien auffordert, die Pflegereform als zentrales Vorhaben in ihren Wahlprogrammen zu verankern und in Regierungsverantwortung umzusetzen: https://weact.campact.de/petitions/mach-dich-stark-fur-pflege
Zur Diakonie-Pflegekampagne
Die Diakonie Deutschland hat sechs zentrale Forderungen für eine nachhaltige Reform des Pflegesystems erarbeitet. Dazu gehören neben einer Pflegevollversicherung und Präventionsmaßnahmen für ältere Menschen die Verpflichtung der Kommunen zur Altenhilfeplanung, die Absicherung pflegender Angehöriger, die Stärkung des Pflegeberufes sowie der Ausbau und Einsatz von digitalen Technologien. Angesichts eines zunehmenden Handlungsdrucks in der Pflege kritisierte der evangelische Wohlfahrtsverband die politische Untätigkeit und forderte durchsetzungsstarke Maßnahmen, um die Pflege langfristig zu sichern. Mit prominenter Unterstützung von Benno Fürmann, Anna Maria Mühe, Eckart von Hirschhausen, Ricardo Lange und weiteren engagierten Gesichtern startete die Diakonie Anfang November eine bildstarke Kampagne, die mit der klaren Botschaft „Auch Du brauchst Pflege. Irgendwann.“ auf die Dringlichkeit einer Reform hinweist. https://pflege.diakonie.de/
Quelle: PM Diakonie Deutschland, 18.11.2024
Unterstützen Sie die Petition für mehr Patientensicherheit!
Unterzeichnen Sie unsere Petition im Bundestag und helfen Sie, Patientensicherheit und Fehlertransparenz im Gesundheitswesen zu stärken!
Hier geht’s zur Petition: www.petition-patientensicherheit.de und hier finden Sie ein kurzes Erklärvideo zum Anmeldungsprozess auf der Website des Bundestags.
Als Erstunterzeichner:innen haben bereits u.a.
- Prof. Dr. Ferdinand Gerlach (ehem. Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen)
 - Prof. Dr. Jochen Schmitt (Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V., Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege des BMG)
 - Dr. Günther Jonitz (ehem. Präsident der Ärztekammer Berlin)
 - Christine Vogler (Präsidentin des Deutschen Pflegetags, Geschäftsführerin am BBG – Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe)
 - Prof. Dr. Jochen A. Werner (Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikum Essen)
 - Inga Bergen (Digital Health und Innovationsexpertin)
 
die Petition für die Umsetzung eines Nationalen Aktionsplans für Patientensicherheit (NAPS) unterzeichnet, zudem wird die Petition u.a. unterstützt durch: Roche, BD, yeswecan!cer, Vision Zero Oncology, Pflegekammer NRW, Pathways Public Health, Die Brückenköpfe
Setzen auch Sie ein Zeichen und unterstützen Sie unser Anliegen! Details zu den konkreten Forderungen können Sie dem Petitionstext entnehmen oder auf unseren Social Media Kanälen finden.
Gerne senden wir Ihnen Materialien zu oder gestalten eine Kachel für Ihre Netzwerke, auf der Sie Ihre Unterstützung verkünden können. Wenden Sie sich dafür an petition@aps-ev.de, gerne direkt mit einem Foto oder Logo, für unsere Unterstützer:innen-Kachel.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Quelle: Mail Vorstand Aktionsbündnis Patientensicherheit, 14.11.2024
Übergabe – Pflegeupdate
PU86 – Recap des Deutschen Pflegetags 2024
Rückblick auf den Deutschen Pflegetag:
Pflegepreis und politische Herausforderungen
Auch in diesem Jahr bot der Deutsche Pflegetag eine inspirierende Plattform, um die Chancen und Herausforderungen der Pflegebranche zu beleuchten. Obwohl der Koalitionsbruch vom Vorabend zunächst für Verunsicherung sorgte, ließ sich die engagierte Stimmung davon nicht trüben. Pflegefachpersonen und politische Vertreter:innen nutzten die Gelegenheit, um die Pflege als eigenverantwortliche Profession weiter voranzubringen.
Ehrung für Peter Nydahl: Deutscher Pflegepreis
Ein besonderer Höhepunkt des Pflegetags war die Verleihung des Deutschen Pflegepreises an Peter Nydahl, Pflegewissenschaftler und Intensivpflegefachperson an der Uniklinik Schleswig-Holstein. Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, betonte Nydahls Einfluss auf die Intensivpflege: „Dr. Nydahl hat durch seine Arbeit in der Frühmobilisierung, dem Delirmanagement und die Einführung von Intensivtagebüchern die Versorgungsqualität auf Intensivstationen maßgeblich verbessert.“ Nydahls langjähriges Engagement dient der Pflegepraxis als Vorbild und Inspiration.
Politischer Stillstand als Belastung für die Pflege
Mit Sorge blickt die Pflegebranche auf die derzeitige politische Situation: Der Bruch in der Regierungskoalition führt zu Verzögerungen bei dringend benötigten Gesetzesvorhaben. Besonders das Pflegekompetenzgesetz und das Pflegeassistenzeinführungsgesetz stehen dabei im Fokus. Verbände wie die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) appellieren eindringlich an die Politik, die Pflege nicht zum Spielball parteitaktischer Interessen werden zu lassen. VdPB-Präsidentin Kathrin Weidenfelder mahnt: „Zeit ist eine Ressource, die die Pflege längst nicht mehr hat.“
Jede Verzögerung treffe die beruflich Pflegenden und die Patient:innen.
Quelle: Übergabe Newletter, 16.11.2024
Offener Brief
Warnung vor Übertragung von Servicetätigkeiten auf Pflegepersonal
Klinik-Betriebsräte und Gewerkschaft Verdi kritisieren, dass aufgrund einer Änderung im Pflegebudget Servicetätigkeiten auf Pflegefachpersonen übertragen werden. Lesen
Quelle: NL BibliomedPflege, 15.11.2024
DKG zur Personalproblematik
Korrektur in der Überschrift | Deutsche Krankenhausgesellschaft stellt Positionen zur Fachkräftesicherung vor
15.11.2024 – Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat ihre Forderungen und Ideen zur Fachkräftesicherung in einem umfangreichen Positionspapier veröffentlicht. Zu den Kernforderungen des Verbands gehören dabei Bürokratieabbau, sichere Finanzierung der Personalkosten, Einschränkung der Leiharbeit und die generelle Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Weiterhin fordert die DKG unter anderem die Kompetenzen von Pflegekräften auf Elemente der Heilkunde zu erweitern, die Wohnsituation für Krankenhaus-Beschäftigte zu verbessern und die Formalitäten für ausländische Fachkräfte deutlich zu vereinfachen und zu vereinheitlichen. Der Krankenhausverband fordert von der Politik konkrete Schritte zur Umsetzung ein, um die Gesundheitsversorgung auch in Zukunft zu sichern.
„Der Fachkräftemangel ist ohne Zweifel eine der größten Herausforderungen der Gesundheitspolitik und wird uns auch in den kommenden Jahren beschäftigen. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam jede Möglichkeit nutzen, die Personalsituation zu verbessern. Ein guter Ansatz ist es zum Beispiel, die Kompetenzen von Pflegekräften zu erweitern und so Ärztinnen und Ärzte zu entlasten. Kaum ein Land verfügt pro Einwohner über so viele Pflegekräfte wie Deutschland, und dennoch ist die Personaldecke fast überall sehr dünn. In Deutschland verschwenden wir besonders viel der wertvollen Arbeitszeit der Pflegekräfte in Bürokratie – fast drei Stunden täglich müssen sie mit pflegerisch und medizinisch oftmals unnötigen Schreibarbeiten zubringen. Gleichzeitig ist es ebenfalls ausufernde Bürokratie, die die Einwanderung ausländischer Fachkräfte erschwert und bereits im Visaantragsverfahren abschreckt. Bürokratieabbau im Krankenhaus und spürbare Vereinfachung der Einreise- und Anerkennungsverfahren ausländischer Fachkräfte müssen ganz oben auf der Agenda der Politik stehen, wenn sie den Fachkräftemangel angehen will“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß.
Wie diese und andere Forderungen umgesetzt werden können, skizziert der Verband in seinem Positionspapier. So liegen dem Bundesgesundheitsministerium bereits mehr als 50 konkrete Vorschläge der DKG zur Entbürokratisierung und damit zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und besseren Nutzung der Personalressourcen vor. Bislang wollte das Ministerium davon nichts umsetzen, einiges nur „prüfen“. In zahlreichen weiteren Abschnitten zeigt das Positionspapier Lösungsvorschläge, von der Ausbildung, Finanzierung, Zuständigkeitsfragen bis hin zu Integrationsprogrammen und Verbesserung der betrieblichen Gesundheitsvorsorge.
Das Positionspapier wird die DKG auf dem Personalkongress der Krankenhäuser in Köln am Montag, 18. November, vorstellen. Sie finden es im Anhang dieser Pressemitteilung und auf www.dkgev.de/presse.
Quelle: PM DKG, 15.11.2024
Technische Helferlein auf Station
Inwieweit werden Roboter von Pflegekräften akzeptiert?
Pflegeroboter gelten als vielversprechende Hoffnung, den Pflegenotstand zu lösen – indem sie die verbleibenden Pflegekräfte von Routine-Aufgaben entlasten. Doch bevor sie überhaupt zum Einsatz kommen dürfen, müssen die Betroffenen erst ihr Okay geben. Doch werden sie – hier: die Pflegekräfte – das tun? Hierüber läuft ein Forschungsprojekt der Universitäten Trier und Eindhoven.
Hierbei werden Pflegefachkräfte aus vier Ländern befragt. Insbesondere geht es bei der Studie um die Akzeptanz von „humanoiden“ Pflegerobotern – wie jener oben im Bild. Diese zeichnen sich in ihrem Design durch eine gewisse Menschenähnlichkeit aus, oft in drolligen Zügen. Häufig können sie auch über Mimik und Gestik mit ihren Gegenübern kommunizieren und übernehmen auch soziale Aufgaben, wie Vorlesen, Witze erzählen oder Tanzen.
RDG-Online-Mitarbeiter Bennett Rampelt hat sich dem spannenden Zukunftsthema gewidmet. Seinen Artikel lesen Sie HIER.
Quelle: Newsletter PWG/G&S, 46. KW 2024, 14.11.2024
Deutscher Krankenhaustag 2024: Orientierung in turbulenten Zeiten
Berlin, 14.11.2024 – Der 47. Deutsche Krankenhaustag stand unter dem Motto „Orientierung in der Revolution“. Kongresspräsidentin und DBfK-Vorstandsmitglied Sabine Berninger nahm das Motto in ihrer Auftaktrede auf und setzte es in den Kontext der aktuell politisch turbulenten Zeiten.
„Das Motto ‚Orientierung in der Revolution‘ hat durch das Aus der Ampelkoalition in der letzten Woche noch einmal besondere Bedeutung bekommen“, begann Sabine Berninger ihre Auftaktrede. „Das gilt für uns alle und in besonderem Maße für die Krankenhauslandschaft, die sich stark verändern wird. Reformen der Krankenhauslandschaft sind alternativlos – darin sind sich alle einig. Aber der aktuelle Reformvorschlag wird die Probleme so nicht lösen.“
Berninger sieht notwendige Reformen in den Bereichen Strukturen, Kompetenzen und Finanzierung. „Zur Ausgestaltung der Krankenhausreform gibt es unterschiedliche Perspektiven. Aus meiner Sicht ist ein Punkt ganz deutlich hervorzuheben, nämlich dass auch außerhalb der Krankenhäuser viel passieren muss. Denn durch eine veränderte Krankenhausstruktur werden enorme Herausforderungen auf die ambulante Versorgung der Menschen zukommen.“ Für eine erfolgreiche Reform brauche es daher rund um die Uhr verfügbare Anlaufstellen wie Primärversorgungszentren, Gesundheitskioske oder Notfallpraxen, die medizinische, pflegerische und soziale Betreuung bieten, idealerweise Krankenhausaufenthalte vermeiden und an Krankenhäuser angebunden sind.
„Neue Strukturen brauchen die richtigen Kompetenzen an der richtigen Stelle, sie brauchen eine veränderte Aufgabenverteilung sowie eine gute inter- und intraprofessionelle Zusammenarbeit“, so Berninger. Sie forderte daher die Kompetenzerweiterung für Pflegefachpersonen, damit die Versorgung besser und der Pflegeberuf attraktiver wird.
Angesichts des hohen Finanzdrucks, dem die Krankenhäuser ausgesetzt sind, warnt Berninger: „Die Pflege im Krankenhaus ist aus dem ökonomischen Kreislauf der Unterfinanzierung ein Stück herausgekommen, indem die Stellen über das Pflegebudget finanziert werden. Ein vollkommen richtiger Schritt, um eine langsame Trendwende einzuleiten. Das Pflegebudget darf aber aktuell nicht in Frage gestellt werden, denn das würde von heute auf morgen zu einer erneuten Abwärtsspirale in der pflegerischen Besetzung führen. Vor allem darf der Anlauf zu einer Revolution im Gesundheitswesen nicht durch politische Turbulenzen ins Chaos führen. Dafür müssen alle Verantwortlichen jetzt sorgen.“
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Bundesverband e.V.,Alt-Moabit 91, 10559 Berlin, Tel. +49 30/219157-0, Fax: +49 30/219157-77, E-Mail: dbfk@dbfk.de, Webseite: www.dbfk.de
Pflege darf nicht Opfer politischer Instabilität werden
DBfK fordert rasche Umsetzung drängender Reformen
Berlin, 14.11.2024 – Nach dem Aus der Ampelkoalition warnt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) vor dem Risiko, dass wichtige Pflegegesetze auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Die Präsidentin des DBfK, Vera Lux, mahnt eindringlich, dass Reformen im Pflegebereich keinen Aufschub dulden.
„Angesichts des demografischen Wandels und der Baby-Boomer-Generation, die absehbar zunehmend Pflegebedarf erzeugt, ist schnelles Handeln geboten. Ein Stillstand in der Pflegepolitik ist nicht hinnehmbar“, betont Lux. Mit dem Pflegekompetenzgesetz, dem Pflegefachassistenzgesetz und dem angekündigten APN-Gesetz stehen drei dringende Gesetze auf der Kippe. Der DBfK appelliert daher an alle demokratischen Parteien, diese rasch wieder aufzugreifen und sie mit noch mehr Mut und Tempo umzusetzen. „Neuwahlen bieten die Gelegenheit, die Reformen weiter zu verbessern und den Pflegeberuf nachhaltig zu stärken“, so Lux weiter. „Taktische Blockaden dieser wichtigen Gesetze können wir uns aufgrund der bereits heute schon bestehenden Versorgungsengpässe sowohl in der Akut-, in der Langzeitpflege als auch in der ambulanten Pflege nicht noch länger leisten!“
Besonders betont der DBfK folgende Reformprioritäten:
- Kompetenzerweiterung und Eigenverantwortung fördern: Pflegefachpersonen müssen mehr Verantwortung für bestehende Aufgaben und Steuerungsprozesse übernehmen, hierfür ist die Übertragung von erweiterten heilkundlichen Kompetenzen auf die Pflege auf Masterniveau notwendig.
 - Stärkung der Vorbehaltsaufgaben und Entbürokratisierung: Gefordert wird die Zusammenführung von Pflegeassessment und die Pflegegradeinschätzung durch die Pflegefachpersonen, die Erlaubnis der Verordnung von pflegerischen Maßnahmen und Pflegehilfsmitteln sowie die pflegerische Begleitung von An- und Zugehörigen in komplexen Pflegesituationen.
 - Vereinheitlichung der Pflegefachassistenz: Eine bundesweit einheitliche Ausbildung von 24 Monaten Dauer bei Mindestvoraussetzung Hauptschulabschluss sowie einem Zugangsassessment für internationale Fachkräfte ohne Nachweise ist überfällig.
 - Generalistische Ausbildung beibehalten und stärken: Neben der Sicherstellung der Ausbildungsqualität müssen die Praxisanleitung verbessert und die Zeiten der praktischen Ausbildung in modernen Skills Labs im Umfang erweitert sowie Skills Labs über Investitionsmittel gefördert werden.
 - Advanced Practice Nursing (APN) Rollen verankern: Für Bereiche wie Pädiatrie, Psychiatrie, Onkologie, Transplantation, Primärversorgung, Geriatrie u. a. sind APN-Rollen auf Masterniveau zu etablieren und im Pflegeberufegesetz sowie im Leistungsrecht zu verankern.
 - Bildungswege strukturieren: Die Weiterentwicklung von durchgängigen Ausbildungsmaßnahmen, von der Pflegefachassistenz bis zur Promotion, sollte kohärent sein und sich z. B. am BAPID-Modell orientieren.
 - Pflegewissenschaft als Disziplin ausbauen: Die Empfehlungen des Wissenschaftsrats aus dem Jahr 2023, mindestens 20 Prozent der Gesundheitsfachberufe zu akademisieren und die entsprechenden Studiengänge und wissenschaftlichen Institute an den Universitäten aufzubauen, müssen umgesetzt werden. Dafür braucht es eine zweckgebundene Anschubfinanzierung seitens der Ministerien für Wissenschaft und Forschung.
 - Selbstbestimmung: Die Profession Pflege muss auf Bundes- und Länderebene in ihrer Selbstverwaltung gestärkt sowie als gleichberechtigter Partner ins Selbstverwaltungssystem integriert und damit an der Weiterentwicklung unseres Gesundheits- und Pflegesystems beteiligt werden.
 
Die angeschobenen Gesetze zielen dem DBfK zufolge darauf ab, die Professionalisierung der Pflege zu fördern und die Versorgungsqualität zu verbessern, was auch die Attraktivität des Berufs erhöhen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken könne. Das Potenzial der Profession Pflege müsse zur Sicherstellung der pflegerischen Versorgung vollumfänglich gehoben werden. Dazu sei es unumgänglich, pflegerische Kompetenzen und Befugnisse, noch weitaus umfassender als im Pflegekompetenzgesetz bisher vorgesehen, zu erweitern. Damit werde eine Angleichung an internationale Standards erreicht. Dies würde die Pflege in Deutschland für internationale Pflegefachpersonen attraktiver machen und die Integration erleichtern.
„Pflegefachpersonen müssen mehr Verantwortung und Handlungsspielraum erhalten, pflegerische Vorbehaltsaufgaben gehören konsequent in die Hände von Pflegefachpersonen. Qualifizierte Pflegefachpersonen müssen selbständig Heilkunde ausüben dürfen, um eine effizientere und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dies mutig weiterzuentwickeln und die nächsten Schritte konsequent und ohne Zaudern anzugehen. Deutschland darf keine Zeit verlieren, wenn es um die Zukunft der Pflege geht“, schließt Vera Lux.
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Bundesverband e.V.,Alt-Moabit 91, 10559 Berlin, Tel. +49 30/219157-0, Fax: +49 30/219157-77, E-Mail: dbfk@dbfk.de, Webseite: www.dbfk.de
Sektorenübergreifende Kooperationen ermöglichen
Die Vorständin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), Dr. Alexia Zurkuhlen, appelliert anlässlich der Anhörung zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) an eine „Koalition der Vernunft“, die ursprünglich im Referentenentwurf geplanten regionalen und sektorenübergreifenden Versorgungsmöglichkeiten wieder aufzunehmen und notwendige Kooperationen zu ermöglichen. „Eine tatsächliche Gesundheitsversorgungsstärkung vor Ort ist mehr denn je erforderlich.
Den ganzen Beitrag lesen: https://kda.de/sektorenuebergreifende-kooperationen-ermoeglichen/
Quelle: NL KDA, 13.11.2024
47. Deutscher Krankenhaustag vom 11. bis 14. November 2024
Pflege kann mehr, als sie darf
13.11.2024 – Der dritte Tag des Deutschen Krankenhaustages wurde erstmals gemeinsam von Berufsverbänden und der Pflegekammer NRW gestaltet und eröffnet. Dr. Sabine Berninger, Vorsitzende des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe Südost (DBfK), betonte, dass dies ein Novum sei. „Es ist schön zu erleben und auch zu zeigen, dass sich die Pflegekammer als elementar wichtige pflegerische Selbstverwaltung und die Berufsverbände heute und hier gemeinsam für die Pflege einsetzen. Denn auch im aktuellen politischen Umbruch ist es für die Politik und uns alle alternativlos, jetzt nach guten und tragfähigen Lösungen zu suchen, um den Pflegeberuf zukunftsfest aufzustellen.“
Die Gemeinsamkeit zeigte sich auch bei dem folgenden starken Appell gegen einen Rechtsruck in der Gesellschaft. „In diesen turbulenten Zeiten müssen wir uns auch als Pflegende klar gegen Rassismus und Extremismus stellen. Wir brauchen politische Grundlagen, um alle Menschen pflegen zu können, und dazu brauchen wir auch die Rahmenbedingungen“, forderte die Präsidentin der Pflegekammer NRW Sandra Postel zur Eröffnung des Tages der Pflege. Sie verwies auf die am Tag stattfindende Demonstration von 30.000 Pflegenden aus der Wohlfahrtspflege. „Ein Zeichen dafür ist auch, dass wir uns solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen zeigen, die heute auf die Straße gegangen sind, um die Relevanz der Wohlfahrtspflege zu verdeutlichen.“ Dieser klaren Positionierung schloss sich Dr. Sabine Berninger an.
Seine Keynote stellte Bart de Witte, Hippo AI Foundation, unter den Titel „Jeder ist ein Genie und vor allem aber auch ein Mensch“. Zentral für ihn ist, dass man den Menschen allgemein, aber auch den Beschäftigten in medizinischen und pflegerischen Berufen die Angst vor KI nehmen müsse. „KI gibt uns Zeit, sie gibt uns Zeit für die Menschen. Wir konnten in Studien nachweisen, dass, wer KI nutzt, auch in Situationen ohne KI smarter ist. Künstliche Intelligenz kann ein Tool sein, kann als Mentor dienen, um dazu beizutragen, dass wir mehr Zeit haben und damit auch mehr Patienten behandeln können. Max Planck hatte Albert Einstein als Mentor, wir können KI als Mentor nutzen.“
In einer ersten Session ging es um die Auswirkungen der Krankenhausreform in NRW und dem Bund auf die Pflegefachberufe. Helmut Watzlawick, Abteilungsleiter für Gesundheit im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, erklärte: „Wir machen die Reformen in NRW auch, weil es den Fachkräftemangel gibt. Deshalb müssen die Strukturen neu aufgestellt werden. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Reform ist und bleibt, dass diese nicht vom grünen Tisch ausgestaltet wurde, sondern Experten im gesamten Prozess eingebunden wurden. Alle wichtigen Akteure waren dabei, was zur hohen Akzeptanz führte. Man kann das auch nur einer neuen Bundesregierung im kommenden Jahr mitgeben. Alles was dann kommt, muss gemeinsam mit den Akteuren erfolgen. Daher mein Rat, ein Berufsbildweiterentwicklungsgesetz oder auch Maßnahmen zur Entbürokratisierung müssen gemeinsam mit Pflegenden und Ärzten entwickelt werden. Wir brauchen hier einen Mentalitätswandel.“
Carsten Hermes, Pflegewissenschaftler der Pflegekammer NRW, ergänzte: „Egal, wie unbestimmt und unsicher es sich gerade alles anfühlt, wir müssen unbedingt daran festhalten, lokale Ressourcen und Expertisen zusammenzuschließen und das trägerübergreifend. Im ärztlichen Bereich gibt es dieses Denken schon, im pflegerischen Bereich müssen wir da noch weiterkommen.
Im weiteren Verlauf des Tages betonte Vera Lux, die Präsidentin des DBfK: „Die Reform muss kommen, aber wir sind generell mit dieser Reform nicht zufrieden. Pflege kam zu kurz oder spielte gar keine Rolle. Das ist besonders bedauerlich, da jetzt auch noch alle anderen Pflegegesetze auf die lange Bank geschoben werden. Das ist fatal, weil viele Kliniken mit dem Rücken zur Wand stehen. Dies wegen der generellen finanziellen und wirtschaftlichen Situation, aber auch weil das Personal schlicht und ergreifend fehlt. Bei den Entscheidungen, die getroffen werden, muss endlich ein positiver Ruck durch die Pflegelandschaft gehen. Wir brauchen einen Aufbruch. Pflege kann mehr, als sie darf.“
Im Rahmen der Reform ist aber für Ingo Böing, Referent für Pflege im Krankenhaus beim DBfK, das Pflegebudget und dessen Erhalt zentral: „Der Personalabbau in der Pflege findet seit Jahrzehnten statt. Mit dem Pflegebudget ist hier eine Trendumkehr erreicht worden. Das Pflegebudget ist deshalb genau der richtige Weg, um Pflege im Krankenhaus zu finanzieren und darf im Rahmen der Krankenhausreform auf keinen Fall infrage gestellt werden.“
Quelle: PM DKG, 13.11.2024
Neuigkeiten und Updates rund um den Deutschen Pflegetag 2024
- Zufriedenheitsbefragung
 - DPT24 On Demand
 - Fortbildungspunkte und Teilnahmebescheinigungen
 - DPT24 goes Mediathek: Human Forever und rbb Forum
 - Save the Date: DPT 2025
 
Der diesjährige Deutsche Pflegetag verzeichnete einen neuen Teilnehmenden-Rekord: Über 9000 Besucher:innen an zwei Kongresstagen sind das schönste Kompliment für uns!
Wenn Sie auch noch nicht genug vom DPT24 haben, schauen Sie doch mal auf www.deutscher-pflegetag.de vorbei: Lassen Sie sich von den Gewinner:innen des Deutschen Pflegepreises inspirieren, lauschen Sie Podcasts vom DPT24 und stöbern Sie in der Mediengalerie.
Quelle: NL DPT, 13.11.2024
Deutschland bei ausländischen Fachkräften äußerst unbeliebt
Die Bemühungen der Pflegebranche, ihren Fachkräftemangel durch die Anwerbung von ausländischen Mitarbeitern zu mildern, wird ohne eine bessere Willkommenskultur nur schwerlich gelingen. Bei sogenannten Expats – Menschen, die im Ausland arbeiten – ist Deutschland äußerst unbeliebt. Im aktuellen Expat-Insider-Ranking belegt Deutschland nur Platz 50 von 53 untersuchten Ländern weltweit. Besonders problematisch sind laut der Erhebung der schwierige Einstieg ins Leben in Deutschland und die Bürokratie. Care vor9
Quelle. Care vor9, 12.11.2024
Wichtige Termine:
Fachtag „Autonome Pflegeteams – Potenziale und Herausforderungen“
22. November 2024, Berlin, Weitere Informationen zum Fachtag und zur Anmeldung finden sich unter: https://www.living-lab.org/veranstaltungen-fachtag/
FACHTAGUNG FÜR PRAXISANLEITENDE – GUT AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT!
27.11.2024, 9:00 Uhr in der Fliedner Fachhochschule; Anmeldung unter: www.vkkd-fachforum.de
27. DNQP Netzwerk-Workshop „Kontinenzförderung in der Pflege“
14. Februar 2025 , Hochschule Osnabrück; Die Programmbroschüre, weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie auf der DNQP-Website
CIG: ICH KÜMMERE MICH UM DICH – Heilen, trösten, begleiten in Gesundheitswesen und Gemeinde
09.-11. Mai 2025, im Kloster Volkenroda; Weitere Informationen erhalten Sie auf der Kongress-Homepage, die aktuell im Aufbau ist unter: https://christlicher-gesundheitskongress.de.
