ADS-Wocheninformation 05.08.2024

ADS-Wocheninformation 05.08.2024

Deutscher Pflegetag 2024

Programm-Highlight: Die Würde des Menschen ist unantastbar

Der diesjährige Pflegetag steht unter dem Motto #PflegeZeigtHaltung. In verschiedenen Programm-Slots beleuchten wir verschiedene Facetten der gesamtgesellschaftlichen Rolle der Profession Pflege.
Ist die Würde des Menschen in der Pflegebedürftigkeit unantastbar? Schaffen die politisch festgelegten Rahmenbedingungen Versorgungssituationen, in denen alle würdevoll leben und arbeiten können?
Diese Fragen diskutieren unsere Referent*innen Peter Müller (ehem. Präsident Bundesverfassungsgericht, ehem. MdB, Ministerpräsident a.D.), Christine Vogler (Präsidentin Deutscher Pflegerat), Prof. Thomas Druyen (Zukunftsforscher), Yvonne Ribi (Schweizer Bundesverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner), moderiert von Nicole Köster (SWR).
Werden Sie Teil dieser Diskussion!
08. November | 10:45 – 12:00 Uhr | Alpha 8  Zur Veranstaltung

Quelle: NL Deutscher Pflegetag 2024, 01.08.2024


Was bald auf Pflegeassistenzkräfte zukommt

Behandlungspflegerische Maßnahmen sollen bald in größerem Umfang an Assistenzkräfte delegiert werden. Was genau als Behandlungspflege definiert ist, müsste allerdings dringend überarbeitet werden, meint Pflegedienstleiter Arne Evers. weiterlesen

Quelle: NL BibliomedManager, 05.08.2024


Übergabe

ÜG143 – IPAG Expert:innenrat (Jürgen Drebes)

DKG zum Demografie-Gutachten des DKI

Auch steigende Absolventenzahlen können Fachkräftemangel im Gesundheitswesen nicht beheben

2. August 2024 – Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte und der Krankenpflegekräfte wächst bis zum Jahr 2035. Das ist das Ergebnis des Gutachtens „Personalbestand im Krankenhaus bis 2035“ des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Demnach steigt die Zahl der Ärztinnen und Ärzte um rund 15.400 (8 Prozent), die der examinierten Pflegekräfte um 32.100 (7 Prozent) und die der examinierten Kinderkrankenpflegekräfte sogar um 20 Prozent oder 9.100. Entwarnung für den Fachkräftemangel bedeuten diese Zahlen aber nicht.

Zum einen fiele dieser Zuwachs geringer aus als der der vergangenen Jahre. Zwischen 2025 und 2030 wird die Zahl der altersbedingten Ausstiege sogar die der Berufseinstiege trotz der genannten Zuwächse und einschließlich der Zuwanderung übertreffen. Für die Zeit nach 2030 sieht die Studie leichte Verbesserungen und erwartet steigende Absolventenzahlen. Des Weiteren bliebe der hohe Anteil an Teilzeitbeschäftigung im Gesundheitswesen ein Problem. Setzte sich der Trend zu reduzierten Arbeitszeiten fort, könnte schon dieser Effekt die kleinen Steigerungen bei der Personalzahl wieder zunichtemachen.

„Selbst in optimistischen Szenarien werden wir den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen nicht mit immer mehr Personal ausgleichen können, weil es dieses Personal schlicht nicht geben wird. Einwanderung ist ebenfalls keine alleinige Lösung, da auch hier die Zahl nie ausreichen wird und gleichzeitig die typischen Herkunftsländer durch demografischen Wandel einen höheren Eigenbedarf haben werden. Deutschland hat pro Einwohner so viele Pflegekräfte wie wenige andere Länder auf der Welt, pro Krankenhausfall aber nur relativ wenige. Wer den Fachkräftemangel lösen will, muss neben mehr Digitalisierung und Flexibilisierung beim Personaleinsatz auch mehr ambulante Behandlungen an Krankenhäusern zulassen. Denn dank der harten und heute völlig unverständlichen Grenzen zwischen ambulant und stationär müssen noch viel zu viele Patientinnen und Patienten stationär mit entsprechend hohem Personalaufwand behandelt werden, die ambulant am Krankenhaus genauso gut versorgt wären.

Und wer den Fachkräftemangel lösen will, kommt an konsequenter Entbürokratisierung nicht vorbei. Mehrere Stunden sind Ärztinnen und Ärzte wie Pflegekräfte täglich mit Schreibarbeiten beschäftigt, darunter doppelte Dokumentation oder Dokumentation, die weder medizinisch noch pflegerisch einen Nutzen hat. Könnten wir diese völlig aus den Fugen geratene Bürokratielast nur halbieren, hätten wir die Arbeitskraft mehrerer zehntausend Fachkräfte allein in der Pflege mehr zur Verfügung und den Fachkräftemangel mit einem Schlag gelöst. Entbürokratisierung sei ein kostenloses Konjunkturprogramm für die Wirtschaft, hieß es einst. Für das Krankenhaus und den Fachkräftemangel gilt das genauso“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG Dr. Gerald Gaß.

„Unsere Studie zeigt, dass sich das Fachkräftepotenzial bis 2035 insgesamt nicht schmälern muss. Wegen des steigenden Fachkräftebedarfs infolge der Demografie gibt es aber keinen Grund zur Entwarnung. Deswegen müssen Politik und Krankenhäuser die Attraktivität der ärztlichen und pflegerischen Berufe weiter stärken, um im Wettbewerb um Auszubildende und Berufseinsteiger zu bestehen und vorzeitige Berufsausstiege zu vermeiden“, sagt Dr. Karl Blum, Vorstand des DKI.

Die Studie finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung.

Zugehörige Dateien

2024-08-02 PM DKG zur Personalstudie des DKI[DOCX | 59 KB]

2024-08-02 PM DKG zur Personalstudie des DKI[PDF | 171 KB]

2024-08-02 Anlage DKI-Gutachten_Personalbestand bis 2035[PDF | 12 MB]

Quelle: PM DKG, 02.08.2024


Pflegeassistenten oder Pflegehelfer – das ist hier die Frage

Der Referentenentwurf für das Pflegeassistenzgesetz hat eine Debatte über die Länge der Ausbildung ausgelöst: Während der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) eine zweijährige Ausbildung fordert, plädiert etwa der Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen (BAD) für eine einjährige Ausbildung. Die Crux: Nach derzeitigem Stand des Referentenentwurfs wären die Einjährigen keine Assistenten, sondern nur Pflegehelfer mit deutlich weniger Kompetenzen. Care vor9

Quelle: NL Care vor9, 02.08.2024


„Gewalt im Krankenhaus sollte absolut tabu sein“

Gesetzliche Unfallversicherung weitet Kampagne #GewaltAngehen auf Gesundheitsdienst aus

01.08.2024- Im Gesundheitsdienst kommt Gewalt bei der Arbeit häufiger vor als in anderen Wirtschaftszweigen. Bis zu 80 Prozent der Beschäftigten dieser Branche erleben regelmäßig Gewalt, das haben Studien der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ergeben. Mit ihrer Kampagne #GewaltAngehen – Gemeinsam stark gegen Gewalt wollen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen dazu beitragen, dass sich das ändert. Sie rufen dazu auf, Gewalt keine Chance zu geben und Beschäftigte zu schützen.

„Verbale Gewalt hat nahezu jede und jeder Pflegende schon erlebt. Doch auch körperliche und sexuelle Gewalt sind keine Seltenheit“, sagt Claudia Vaupel von der BGW. „Alle Arten von Gewalt sind psychisch belastend für die Betroffenen, was sich beispielsweise in Depressivität, psychosomatischen Beschwerden und emotionaler Erschöpfung zeigt. Auch ernsthafte körperliche und psychische Störungen können die Folge sein.“

Wie können Kliniken vorbeugen und wie kann Betroffenen geholfen werden? Wichtig sei, so Vaupel, dass Übergriffe durch Patienten oder Angehörige auf das Klinikpersonal nicht bagatellisiert werden. Führungskräfte sollten das Thema aufgreifen und angehen. Die BGW bietet Kliniken dazu Beratung und Qualifizierungsangebote an. Sie bezuschusst auch Deeskalationstrainings.

Nach einer Gewalterfahrung hat auch Krankenschwester Claudia Plohmann ein Deeskalationstraining gemacht und ist inzwischen auch selbst Deeskalationstrainerin: „Ich fühle mich jetzt besser gewappnet für diverse Alltagsmomente. Es kann immer mal eine Situation entstehen, in der man das Gefühl hat, die Stimmung könnte kippen. Ich habe dafür ein besseres Bewusstsein entwickelt und kann daher auch schon früher und mit bewährten Methoden eingreifen.“

Plohmann ist eines der Testimonials, die die Kampagne #GewaltAngehen im Bereich Gesundheitsdienst begleiten. Mit dabei ist auch der Chefarzt Professor Thomas Gösling: „Gewalt im Krankenhaus sollte absolut tabu sein und bei uns gibt es ‚Null Toleranz bei Gewalt‘. Deshalb unterstütze ich auch die Kampagne #GewaltAngehen und versuche damit, mich für Gewaltfreiheit und ein respektvolles Miteinander einzusetzen und dazu aufzurufen jeden Gewaltvorfall zu melden bzw. anzuzeigen.“

Dr. Stefan Hussy, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) dankt den Testimonials für ihr Engagement: „Ich hoffe, dass sie mit ihrem Engagement den einen oder anderen zum Nachdenken bringen, und er oder sie sich im entscheidenden Moment zusammenreißen kann.“

Mit ihrer Kampagne möchte die gesetzliche Unfallversicherung Unternehmen und Organisationen dazu bewegen, sich mehr mit dem Thema auseinandersetzen und die Beschäftigten dazu ermutigen, Gewaltvorfälle zur Sprache zu bringen. Auf der Website der Kampagne #GewaltAngehen bieten Berufsgenossenschaften und Unfallkassen mehr Informationen zum Thema.

Quelle: https://dkgev.de/dkg/presse/details/auch-steigende-absolventenzahlen-koennen-fachkraeftemangel-im-gesundheitswesen-nicht-beheben/


Podcast „Das Krankenhaus der Zukunft“

Das sind die gesetzlichen Updates fürs Gesundheitswesen

Der Gesundheitssektor braucht ein Update – da ist sich Matthias Mieves sicher. Zusammen mit Dr. Tobias Krick schlüsselt er auf, warum die Umsetzung neuer Gesetze trotzdem viel Zeit braucht und bei welchen Vorhaben das Ganze nach hinten losging.

Quelle: kma Newsletter, 31.07.2024


Generalistik

Eine Pflegeausbildung mit Ecken und Kanten

29.07.2024 / News – Seit 2020 das Pflegeberufegesetz in Kraft getreten ist, sorgt die generalistische Pflegeausbildung für rege Diskussionen, ob und inwiefern die Reform für die Profession Pflege eine Verbesserung ist. Zunächst zeigen Zahlen zum ersten Abschlussjahrgang, wie die Generalistik angenommen wurde: Laut Statistischem Bundesamts (Destatis) haben rund 33.600 Menschen die neue Pflegeausbildung abgeschlossen. Von diesen Absolventen wählten 99 Prozent (33.100) einen generalistischen Abschluss als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann. Lediglich ein minimaler Anteil (ein Prozent) erwarb einen Abschluss mit Schwerpunkt Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (300 Absolventen) oder Altenpflege (100). Über alle Jahrgänge hinweg lag die Zahl der Auszubildenden Ende 2023 bei 146.900.

Fachabteilungen mit gestiegenen Abbruchquoten

Das aktuelle Psychiatrie-Barometer des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) offenbart allerdings hohe Abbruchquoten in psychiatrischen und psychosomatischen Fachkrankenhäusern sowie Allgemeinkrankenhäusern mit psychiatrischen oder psychosomatischen Fachabteilungen. In 46 Prozent der Psychiatrien sind die Abbruchquoten demnach leicht oder deutlich gestiegen. In 37 Prozent der befragten Einrichtungen sind die Ausbildungsverträge überwiegend von den Auszubildenden selbst gekündigt worden. 57 Prozent der Psychiatrien verzeichnen einen Rückgang bei den Bewerberzahlen für eine Pflegeausbildung.

Vertreter der Pflegelobby kommen zu unterschiedlichen Einschätzungen:

  • Zwar werde die generalistische Ausbildung derzeit für viele Probleme in der Pflege verantwortlich gemacht, kommentiert Kevin Galuszka, Vorstandsmitglied der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen. Aber die Generalistik sei der richtige Weg, da sie den Auszubildenden mehr Möglichkeiten eröffne. Was zu tun ist, damit auch die Psychiatrie langfristig von gut ausgebildeten, vielseitig einsetzbaren Pflegefachperson profitieren kann, beschreibt er in seinem Kommentar.
  • Der Deutsche Pflegerat (DPR) sieht in der generalistischen Pflegeausbildung einen Erfolg für die Pflege. Die Destatis-Zahlen zeigten, dass die Absolventen die Vorteile der Generalistik erkannt hätten und die Ausbildung bei diesen „sehr gut“ ankomme. Die Ausbildung eröffne vielfältige berufliche Perspektiven und stärke sowohl ihre Karriereentwicklung als auch die Qualität der Pflege, sagte DPR-Präsidentin Christine Vogler am Montag. Zudem sei mit der generalistischen Ausbildung der dringend erforderliche internationale Anschluss geschaffen worden. Wichtig sei jetzt, weiterführende Bildungswege zu sichern.
  • Die Pflegekammer Rheinland-Pfalz unterstreicht die Beliebtheit der Pflegeausbildung. So seien die Ausbildungsverträge 2023 im Vergleich zum Vorjahr immerhin um vier Prozent auf 54.400 gestiegen. Herausfordernd bleibe aber, generell Auszubildende für den Pflegeberuf zu finden und langfristig zu binden. Andere Rahmenbedingungen, wie flexible Arbeitszeitmodelle, eine Feedbackkultur und Wertschätzung sowie mehr Autonomie über die eigenen Arbeitsabläufe und Entscheidungen seien deutlicher zu berücksichtigen, sagte Kammerpräsident Markus Mai Ende vergangener Woche.
  • Der Berufsverband Kinderkrankenpflege stellt zwar nicht das Pflegeberufegesetz infrage, jedoch dessen mangelhafte Umsetzung. Bislang fehlten Kliniken und Ausbildungsstätten, an denen eine Spezialisierung für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege möglich sei, kritisierte Vorstandsmitglied Birgit Pätzmann-Sietas.
  • Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) forderte unlängst, das Generalistik-Modell auf den Prüfstand zu stellen. „Hohe Abbrecherquoten“ bei Menschen, die beruflich in die Altenpflege einsteigen wollten, resultierten letztlich aus einer „fachlichen Überfrachtung der kombinierten Ausbildung“, so bpa-Präsident Bernd Meurer.

Quelle: https://www.bibliomed-pflege.de/news/eine-pflegeausbildung-mit-ecken-und-kanten


Wichtige Termine:

„Palliative Versorgung in der Altenpflege“. Mittwoch, 11.09.2024

Das Programm finden Sie unter folgendem Link: Zentrum für Gesundheitsethik – Palliative Versorgung in der Altenpflege (zfg-hannover.de)

„Umgang mit Zwang in der Pflege von Menschen mit Demenz“. Donnerstag, 19.09.2024

Das Programm finden Sie unter folgendem Link: Zentrum für Gesundheitsethik – Umgang mit Zwang in der Pflege von Menschen mit Demenz (zfg-hannover.de)

Modellvorhaben NAH sein – Nachbarschaftshilfe im Alltag und im Haushalt Älterer – Erfahrungen und Erkenntnisse
  1. September 2024 von 10:00 Uhr bis 16:15 Uhr, Casino-Gebäude, Renate von Metzler-Saal (1.801), Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt am Main; Infos unter: https://iwak.idloom.events/NAH
IWAK-Lunchtalk „Steigende Versorgungsbedarfe, zunehmender Pflegekräftemangel“

27.09.24 von 12-13 Uhr; Anmeldung unter : https://iwak.idloom.events/lunchtalk-september

ZUKUNFT DER PFLEGEBILDUNG

08.10.2024 | 8:00 – 16:00 Uhr | Bonn

Beim BILDUNGSKONGRESS am 8. Oktober in Bonn geht es um die Zukunft der Ausbildung in der Pflege. Es wird an Ideen für Wissensplattformen und „New Work“ gearbeitet. Auch sozialpädagogische Dienste in Bildungseinrichtungen und Sprachförderung stehen auf dem Programm. Die DRK-Schwesternschaft Bonn organisiert den Kongress in Kooperation mit ADS e.V., BLGS und DBfK Nordwest.  ZUM KONGRESS

Pflegetag Rheinland-Pfalz
  1. Oktober 2024, Rheingoldhalle Mainz; Anmeldung unter: https://pflegetag-rlp.de/
Europäischer Gesundheitskongress

10./11. Oktober 2024, München; Weitere Informationen

„TROTZDEM PFLEGE: für jeden, zu jeder Zeit“

 DEVAP Salongespräch am 17.10.2024 von 17:00 bis ca. 22:30 Uhr und einer anschließenden Party im Naturkundemuseum in Berlin; Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.

11. Deutscher Pflegetag

07.-08.11.2024; https://www.deutscher-pflegetag.de/

15. DGP-Hochschultag: Pflegewissenschaft im Dialog

15.11.2024, 10:30 – 17:00 Uhr; Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Fachbereich für Gesundheit und Pflege; Hier gelangen Sie zur Anmeldung

FACHTAGUNG FÜR PRAXISANLEITENDE – GUT AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT!

27.11.2024, 9:00 Uhr in der Fliedner Fachhochschule; Anmeldung unter: www.vkkd-fachforum.de